Spieletest: Just Dance 2026 Edition NSW
Weitere Infos
Releasedate:14. Oktober 2025
Mögliche Spielmodi: Handheld-,TV-,Tischmodus
Anzahl der Spieler: 1-6
Leser-Meinungen: Noch keine
Specials: keine
Plus / Minus
- Positiv:
- Große Songauswahl
- Verbessertes Tracking
- Flüssige Performance
- Verbesserte Menüführung
- Negativ:
- Keine großen Innovationen
- Just Dance+ notwendig für vollen Katalog
Wie jedes Jahr rockt Ubisoft auch in diesem mit der Just Dance 2026 Edition die Tanzflächen in eurem Wohnzimmer. Seit nunmehr 15 Jahren begeistert die Reihe Menschen weltweit. Nun ist die neue Version für die Nintendo Switch erschienen. Wir haben für euch das Tanzbein geschwungen und unsere Erfahrungen findet ihr hier.
Neue Tracks
Die Edition bietet eine umfangreiche Playlist mit über 40 Songs. Von modernen Hits bis zu alten Klassikern ist wieder alles dabei. Ihr findet Pop-Tracks wie “Abracadabra” von Lady Gaga oder “Counting Stars” von OneRepublic, erlebt nostalgische Klassiker wie “La Bamba” von The Sunlight Shakers, "Born To Be Alive” in der Reborn-Version von Patrick Hernandez, “Girls Just Want To Have Fun” von Cyndi Lauper und “Don’t Go Breaking My Heart” von Lulu & Levon. Natürlich sorgen auch moderne Chart-Hits wie “Love Again” von Dua Lipa oder “Feather” von Sabrina Carpenter für die nötige Stimmung.
Hier findet ihr einen Überblick über die komplette Songliste:
- Abracadabra - Lady Gaga
- All Star - Smash Mouth
- Anxiety - Doechii
- APT. - ROSÉ & Bruno Mars
- Azizam - Ed Sheeran
- Big Bad Frog - Austin & Collins
- Bluey Medley - Bluey
- Born To Be Alive - Patrick Hernandez (Reborn Version)
- Chichika (feat. METAMAMI) - MariaDennis
- Counting Stars - OneRepublic
- Cry Baby - Melanie Martinez
- Don Raja - Su Real and DISTORT
- Don't Go Breaking My Heart - Lulu & Levon
- DRIP - BABYMONSTER
- Feather - Sabrina Carpenter
- Girls Just Want To Have Fun - Cyndi Lauper
- Good Girls - Humphrey Dennis feat. Zanillya
- Good Luck, Babe! - Chappell Roan
- Hung Up - Madonna
- I Had Some Help - Post Malone feat. Morgan Wallen
- It's Ok I'm Ok - Tate McRae
- Kitipo - Dixson Waz, La Tukiti and Amenazandel
- La Bamba - The Sunlight Shakers
- Louder - Don Elektron and Derek
- Love Again - Dua Lipa
- Messy - Lola Young
- Moonlight - Aileen-O
- Pop Muzik - M, Robin Scott
- Prehistorock - Ricky Stone
- Rockin' Around the Christmas Tree - Mrs. Claus and the Elves
- Say Cheese - Paul Russell
- Show Me What You Got - Boomborg
- Sokusu - Wanko Ni Mero Mero
- Spin Your Love - Kevin J Simon
- Strangers - Sigrid
- Thrift Shop (feat. Wanz) - Macklemore & Ryan Lewis with Wanz
- Viva La Vida - Coldplay
- We Just Begun - Stush and WOST
- Zombieboy - Lady Gaga
Just Dance+ inklusive
Jede Version enthält mindestens einen Monat kostenlosen Zugang zu Just Dance+, dem Streaming-Service mit hunderten weiterer Songs. In der Deluxe Edition gibt es drei zusätzliche Monate, die Ultimate Edition bietet sogar zwölf. Somit sollten euch die Songs zum Tanzen auf keinen Fall ausgehen.
Schwingt das Tanzbein
Das Gameplay ist kurz erklärt, weil es sich zu den letzten Jahren nicht geändert hat. Ihr müsst die Bewegungen von animierten Choreografen nachahmen und dabei viele Punkte sammeln. Die Nintendo-Switch-Version nutzt dabei die Joy-Con-Controller um die Bewegungen zu tracken. Es ist aber auch möglich, das Smartphone als Eingabegerät zu verwenden – sogar inklusive der Kamerafunktion. Im Kamera-Controller-Modus ist es möglich freihändig zu tanzen. Über die Just Dance Controller App lässt sich die Smartphone-Kamera in ein Tool verwandeln, dass eure Bewegungen ganzheitlich erfasst. Gelegentliche Aussetzer stören kaum und der Spaß ist ungebremst. Die Balance zwischen Echtzeit-Tracking und Spielespaß ist wieder gut gewählt. Manchmal werden Bewegungen als „Perfekt“ gewertet, obwohl sie nicht ganz synchron waren. Für Gelegenheitsspieler:innen ist das spitze, da es die Motivation oben hält.
Die Switch 2-Hardware sorgt für eine tolle Performance mit stabilen 60 Bildern pro Sekunde. Animationen wirken flüssig, Ladezeiten sind minimal. Die Inszenierung im bunten Neonlook inklusiver netter Kamerafahrten ist mehr als gut gelungen. Das Joy-Con-Tracking wurde stark verbessern, obwohl es schon ziemlich gut war. Selbst schnelle Choreografien, wie “It’s Ok I’m Ok” von Tate McRae funktionieren nun nahezu perfekt.









