Die Tops und Flops unserer Redakteure

Die Games Convention 2005 war auch dieses Jahr wieder ein tolles Erlebnis für die Nintendofans.de-Crew. Dennoch hat jeder Redakteur auch noch seine ganz persönlichen Highlights und Enttäuschungen, weshalb alle G|C-Teilnehmer aus unserem Team hier ihre eigenen Tops und Flops der Messe zusammengefasst haben:

+ New Super Mario Bros.:
Bereits bei der ersten Ankündigung war ich Feuer und Flamme für dieses Spiel. Und nachdem ich nun auch noch die G|C-Demo - die leider nur drei Level enthält - durchgezockt habe, bin ich noch begeisterter von diesem Stück Software. Endlich wieder ein klassisches 2D Mario-Jump&Run mit liebevoller Grafik, genialem Leveldesign und guter Steuerung! Da stört es mich auch nicht, dass die innovativen Elemente des DS kaum genutzt werden. Schade nur, dass wir noch bis 2006 auf diese Perle warten müssen.
+ Activision Lineup:
Die meisten 3rd-Parties verabschieden sich schön langsam vom Gamecube - nicht so Activision! Sämtliche Multiplattform-Titel erscheinen auch für unseren geliebten Würfel. Dies alleine wäre noch keine Erwähnung in meiner Liste wert, allerdings sind die Spiele auch noch durchwegs klasse. Von stilvoll umgesetzten Comic-Lizenzspielen (Ultimate Spider-Man, X-Men Legends 2), über eine neue Episode der "Mutter aller Funsport-Spiele" (Tony Hawk's American Wasteland), bis hin zu verbesserten Fortsetzungen vergangener Action-Kracher (Call of Duty 2, True Crime 2) lässt das Lineup keine Wünsche offen. Dazu kommen noch Lionheads Hollywood-Simulation "The Movies", welche leider vorerst nur für den PC erscheint und Neversoft Wild West-Epos "Gun", welches für mich persönlich der Sleeper-Hit der Saison werden könnte.
+ Microsofts Messestand:
Eines muss man Microsoft lassen, sie wissen wie man einen guten Messestand entwirft! Dies lässt zwar sicher nicht die spielbare Abwesenheit der XBox 360 entschuldigen, ein Hingucker war MS-"Booth" alle Male. Die geniale Parkanlage mit Kunstrasen und Parkbänken sowie die stylische runde "Arena" haben u.a. dafür gesorgt, dass sich selbst eingefleischte Sony- und Nintendofans einmal aus der Halle 3 heraus in die Halle 5 gewagt haben. Knapp dahinter auf Platz 2 in meinem Messestand-Ranking befindet sich übrigens der Electronic Arts-"Tempel", der ein wenig an die Allianz-Arena erinnert hat.

- Allgemeine Next-Gen "Abstinenz":
Zugegeben, eigentlich war es für jeden realistisch denkenden Spielefan schon im Vorfeld der Messe klar, dass man auf der diesjährigen G|C kaum etwas von der nächsten Konsolengeneration wird sehen können. Enttäuschend ist es aber dennoch, dass sich die drei Konsolenhersteller bei ihren neuen Geräten so zurückhielten. Bei Sony und Nintendo wurden die PS3 und der Revolution quasi totgeschwiegen, Microsoft hatte zumindest Videos von XBox 360-Spielen dabei und Plastik-Dummies der neuen Hardware zum Anfassen. Wenn man aber bedenkt, dass die neue Konsole des Redmonder Mammutkonzerns bereits im November bei uns erscheint, stößt es schon ein wenig sauer auf, dass wir Spieler noch nicht selbst probezocken durften.
- Shadow the Hedgehog:
Ich muss gestehen, dass ich den Spielen rund um Segas blauen Rennigel noch nie viel abgewinnen konnte - den 3D-Episoden übrigens noch weniger, als den noch recht spaßigen 2D-Jump&Runs. Das kann daran liegen, dass ich ein ignoranter Nintendo-Fanboy bin, allerdings glaube ich das weniger. Schließlich gibt es mehr als genug Sega Franchises, die ich für genial halte. Mit Sonic wurde ich jedoch nie wirklich "warm". Und anscheinend trifft dies auf das gesamte Sonic-Universum zu. Denn Shadow the Hedgehog, der abstruse Mix aus Jump&Run und Ballerspiel mit seiner pseudo-dunklen Atmosphäre und der nervigen Steuerung, wird garantiert nicht seinen Weg in mein GCN-Laufwerk finden.
- Sims 2 und NFS: MW für den DS:
Dass der Nintendo DS auch gute 3D Grafik darstellen kann, haben Spiele wie Super Mario 64 DS oder Nanostray eindrucksvoll bewiesen. Anscheinend hat Electronic Arts die 3D-Fähigkeiten des DS noch nicht so ganz im Griff, wie die G|C-Demos von Die Sims 2 und Need for Speed: Most Wanted bewiesen haben. Denn was ich da zu sehen bekam, war wie zu schlimmsten PS/N64-Zeiten: niedriger Poly-Count, schlecht bis gar nicht texturierte Flächen und so viele Clipping-Fehler, wie ich sie seit den ersten Tomb Raider-Spielen nicht mehr erlebt habe. Von der Steuerung wollen wir gar nicht erst sprechen. Diese beiden Spiele sind einfach auf PC oder Heimkonsolen viel besser aufgehoben.
 

+ Die Ubisoft Pressekonferenz:
Ein namhafter Publisher, der auf Spielinhalte, Präsentation und Marktentwicklung eingeht, mal ohne GoGo-Girls und Discobeleuchtung. Dazu ein erfrischend sympathischer und freundlicher Michael Ancel, der dem Publikum interessante Details aus seinem neuestem Spiel demonstriert.
+ EA Games:
Zwar das ziemlich Gegenteil von Ubisoft, aber trotzdem beeindruckend. Eine Art drehendes Ministadion aus weißen Ledersitzgruppen. Ringsherum eine 360 Grad Leinwand mit Überblendungsprojektionen und genialer Licht- und Soundausstattung, die so manches Kinoerlebnis dahinrafft. Oh ja, EA verdient eine Menge Geld!
+ Nintendo:
Mit einer angemessenen Mischung aus Show, Marktanalyse und Präsentation hat es Big N geschafft so ziemlich jede potentielle Zielgruppe anzusprechen. Auch wenn es eigentlich nichts wirklich neues gab, war es doch eine gelungene Pressekonferenz ......

- Nintendo:
...... wäre da nicht der "Pleiten, Pech und Pannen"-Faktor. Sekundenlanges Soundgepiepse, ruckelnde Mario Kart DS Rennen, ein Beamer der abstürzt und ein Kommentator der falsch moderiert. Vor dem nächsten Mal bitte noch ein wenig üben, dann klappt's vielleicht auch mit der Revolution.
- Mehr Show als Messe:
Zugegeben, Stände und Präsentationen waren oftmals großartig inszeniert und äußerst unterhaltsam. Aber ein paar mehr Enthüllungen oder Neuigkeiten hätten der wichtigsten Messe Europas sicherlich gut getan. Leider scheinen hierbei Entwickler und Produzenten aber noch zu sehr am amerikanischen und japanischen Erdboden zu hängen.
 

+ Dancing Stage: Mario Mix:
Ich hätte nicht gedacht, dass mich jemals ein Tanzmattenspiel so fesseln könnte, weil ich mir schnell peinlich vorkomme, wenn ich tanzen muss. Dieses Spiel hat jedoch ganz ungeahnte Talente in mir geweckt und macht dabei so unglaublich viel Spaß, dass ich auf der Messe einfach nicht genug davon bekommen konnte. Neben dem Spielspaß kommt natürlich hinzu, dass es einem Ausdauertraining im Fitness-Studio gleichzusetzen ist, da man schon nach kurzer Zeit körperlich an seine Grenzen stößt, wenn man nicht topfit ist.
+ Geist:
Eigentlich bin ich kein Mensch für Ego-Shooter, weil ich immer so schnell die Orientierung verliere, besonders, wenn es schnell gehen muss. Bei Geist ist das irgendwie nicht so, denn das Spiel wirkt nicht so hektisch, wie andere Vertreter des Genres und hebt sich vor allem durch die übernatürlichen Möglichkeiten von allen anderen Spielen ab. Alleine die ersten 30 Minuten sind ein wahre Pracht, wenn man sich das erste Mal als Geist durch die Welt schlagen muss, Leute erschrecken kann und Körper übernimmt. Geist ist ein Ego-Shooter, für Leute, die eigentlich keine Ego-Shooter spielen. Einfach topp!
+ Mario Kart DS:
Das dieses Spiel genial werden würde, war mir von Anfang an klar. Es macht so viel Spaß wie Mario Kart in Verbindung mit einer Optik die besser ist als Mario Kart 64 und Möglichkeiten, die sogar Mario Kart DD in den Schatten stellen. Vor allem der Online-Modus über die Wi-Fi Connection macht das Spiel einzigartig. Die Möglichkeit auch alleine in Kampfarenen gegen virtuelle Gegner anzutreten rundet das Gesamtpaket ab. Der Umfang ist größer als bei jedem Mario Kart bisher und die neuen Strecken (auch wenn man nur 4 spielen konnte) lassen erahnen, dass dem Spieler hier einiges geboten wird.
+ Nintendogs:
Dazu brauche ich wohl nicht viel zu sagen. Wer das Spiel nicht mag, der ist absolut gefühlskalt. Diese süßen, kleinen Hunde sind einfach zu niedlich, als das man ihnen widerstehen könnte. Gepaart mit grandioser Optik und der umfangreichen Nutzung von allen DS-Features erwartet uns hier wohl, neben Mario Kart, die Killer-Application für den DS.

- Menschenmassen:
Boom ist ja an sich was tolles, vor allem wenn er zur Abwechslung auch mal in Deutschland stattfindet. Auf der Messe war es aber schon am Donnerstag nicht mehr auszuhalten, weil es einfach zu voll war. Und das obwohl es mehr Platz gab als im letzten Jahr. Hier muss sich die Messe definitiv was einfallen lassen, denn sonst geht irgendwann der Spaß an der Sache verloren. Noch mehr Platz muss her, die Gänge müssen breiter werden und die Hersteller müssen mehr Platz auf ihren Ständen schaffen.
- PSP:
Ich war ja schon lange davon überzeugt, dass ich mir die PSP nicht holen werde. Spätestens seit der G|C bin ich mir noch sicherer. Die Konsole sieht zwar schick aus, aber da hört es dann schon auf. Die Spiele kann man ausnahmslos auch auf der PS2 zocken, warum also noch mal Geld dafür ausgeben. Filme gucken ist ja toll, aber nicht auf dem Display. Es mag zwar zum Spielen geeignet sein, aber Kinofilme wie Spider-Man gehören gefälligst auf einen großen Bildschirm. Auch die fehlenden Specials bei den UMD-Versionen der Filme sorgen für fehlenden Unterhaltungswert. Dazu kommt. ein hoher Preis und eine Menge weitere Sachen, die man einfach nicht braucht. Mein Fazit: Völlig obsolet.
- King Kong:
Von dem Spiel habe ich vorher soviel gelesen und gehört, dass ich überzeugt war, es würde ein geniales Spiel werden. Die Präsentation von Ubisoft während der Pressekonferenz kam auch noch ganz gut, aber als ich das Spiel dann spielte, hörte der Spaß auf. Es mag daran liegen, dass man nur die PS2-Variante spielen konnte, aber graphisch fand ich den Titel ziemlich unterdurchschnittlich. Alleine die Haare von King Kong sorgen für einige Lacher, denn sie sehen (auf der PS2) eher wie jede Menge Pixelfehler aus. Während die Passagen, in denen man den Kong steuert noch einigermaßen spaßig sind, sorgen die Ego-Passagen für Frust ohne Ende. Es ist viel zu hektisch und die Umgebung viel zu einheitlich, so dass man sich kaum zu Recht findet. Ein kleines Trostpflaster: Der Sound ist bombastisch!
 

+ Battalion Wars:
Es gibt Spiele, denen sieht man ein weiteres Jahr Entwicklungszeit nicht an. So hätte man mir dieses Jahr beispielsweise Geist präsentieren können und ich hätte gefragt „Leute? Was habt ihr letztes Jahr gemacht?“ Zum Glück hat mich niemand gefragt…
Bei Battalion Wars ist das anders. Als Fan der GameBoy-Reihe hatte ich mich schon letztes Jahr auf die Präsentation des Spiels gefreut, und war anschließend maßlos enttäuscht. Dieses Jahr hingegen hat sich die Vorfreude auf die große Version meines kleinen Lieblings wieder aufgetan. Auch wenn die Grafik technisch nicht die Beste ist, erscheint sie doch wie aus einem Guss! Toll!
+ EA-Stand:
EA weiß es einfach wie man Spiele gut verkauft! Die kinoartige Spielvorstellung auf der 360°-Leinwand war einfach bombastisch! Voll aufgedrehte Boxen und spannende Trailer hatten Gänsehaut zur Folge! Das dabei fast 100%ig auf In-Game-Grafik verzichtet wurde, war da sogar mir egal!
+ Game Boy Micro:
Bei der Vorstellung des Kleinen auf der E3 dachte ich nur „Wer zur Hölle braucht NOCH EINEN Handheld der GBA-Spiele abspielen kann?“. Nachdem ich ihn jetzt aber selbst gesehen hab, bin ich überzeugt, dass er sich verkaufen wird. Klein, aber oho! Schick! Individuell anpassbar mit schönen Frontschalen! MP3-fähig mit Play Yan 2-Zubehör! Und nur 99,99€! Wahrscheinlich werd' auch ich wieder schwach…

- Mario Kart DS-Grafik:
Das Spiel hat ohne Frage wieder den geliebten Mario Kart-Charakter und kann durch seine WiFi-Fähigkeit gleich doppelt bei mir punkten. Aber diese Grafik gefällt mir wirklich nicht! Warum muss immer alles auf die dritte Dimension eingestellt werden, wenn man die Möglichkeiten dazu hat? Auch wenn diese 3D-Grafik technisch aufwändiger ist, hat mir selbst "Mario Kart: Super Circuit" auf dem GBA besser gefallen.
- WiFi-Verschwiegenheit:
Für Nintendo-Spieler bringt WiFi neue Horizonte, und Nintendo gibt uns noch nicht einmal genug News um ein paar wilde Gerüchte in die Welt zu setzen… Wenn aber alles so aufgeht, wie es versprochen wird, können wir uns freuen!
- Viewtiful Joe:
2 erfolgreiche Titel und schon wird der Charakter ausgeschlachtet… Viewtiful Joe Double Trouble (NDS) und Viewtiful Joe Red Hot Rumble (GCN) stehen schon in den Startlöchern. Traurig genug, dass aus einem solch innovativen Titel scheinbar eine jährliche Reihe ohne große Unterschiede wird. Umso schlimmer, dass mich keine der beiden Versionen überzeugt hat. Double Trouble lässt sich bisher kaum steuern und Red Hot Rumble ist eine Nummer ZU hektisch!
 

+ Der EA-Stand:
Der Stand von Electronic Arts wurde zwar bereits einige Male genannt, war aber auch für mich eine beeindruckende Sache. Donnernde Spielepräsentationen gepaart mit einigen wirklich interessanten Gästen und das ganze in einer guten Kulisse – das ist das Rezept für einen starken Messeauftritt. Simon Gosejohann tat sein übriges hinzu, da er neben seinen Gags in Deutschlands Fußgängerzonen auch als Moderator recht informiert rüber kam.
+ Anti-Mainstream-Spiele:
Spiele wie Chibi Robo und Trauma Center: Under the Knife (mal ganz von der Gerichtssimulation abgesehen) setzten einen Gegentrend zu den Mainstream-Spielen, deren Qualität oftmals allerdings auch unbestritten ist. Ich fänd's klasse, wenn ich bald am DS das blutige Skalpell schwingen dürfte und am GameCube kleine Roboter zur nächsten Steckdose geleite...

- Nintendos Messestand:
Auch wenn es kein richtiger Flop war, fand ich Nintendos Stand im Vergleich zu 2003 und 2004 am wenigsten gelungen. So komisch gebaut, dass man praktisch nie mal entspannt die Bühnenshow sehen konnte – es war einfach IMMER voll. Gerade im letzten Jahr war es mit der Drehplattform klasse gelöst. So dümpelte Nintendos Bühne irgendwie in einer Ecke rum, da kann auch der "Riesen-DS" nichts mehr dran ändern. Großes Lob aber an den D.J.. Wenn ich mich nicht irre war es derselbe wie im letzten Jahr. Er hat zumindest meinen Geschmack wieder voll getroffen.
- GC = E3 light:
So kam es mir zumindest in diesem Jahr vor. Kein Revolution(-dummy), keine PS3-Präsentation und die Xbox 360 nur unter Plexiglas. Klar, Nintendo hat mit dem DS ein heißes Eisen im Feuer, Sony beschäftigt zur Zeit seine gesamte PR-Maschinerie damit, die PSP bekannt zu machen... aber aus Microsoft wird man nicht recht schlau. Soll es doch noch in diesem Jahr groß los gehen... Für die nächsten Jahre der GC wäre stark wünschenswert, wenn Europa nicht dazu genutzt wird, Demos aus dem Mai zu recyclen, sondern die ein oder andere Weltpremiere wäre durchaus mal angebracht.
 

+ Presse- und Fachbesuchertag:
Besucherrekorde, platzende Hallen, Warteschlangen bei allen Spielstationen - der GC-Leitung sei deshalb Dank für die Einführung eines Presse- und Fachbesuchertags, der uns ein entspanntes Antesten aller Messe-Highlights ermöglichte.
+ Phoenix Wright: Ace Attorney:
Ein Anwalts-Simulator, dessen Spielablauf hauptsächlich darauf setzt Zeugen zu verhören und diese durch "Drängen" oder Vorhalten von Beweisstücken beim Lügen zu entlarven. Völlig bescheuert, total japanisch aber extrem spaßig. Mein Nintendo DS-Geheimtipp!
+ Nintendo Show:
Toll, was sich Nintendo dieses Jahr zur Präsentation einfallen lassen hat: Ein Lakitu-Spiel am "Riesen-DS" für 12 Mitspieler!

- Präsentation des DOOM-Films:
Schön, dass die Macher des DOOM-Films so mutig waren ihr vorab nicht gerade hochgelobtes Werk bei der GC durch das Abspielen einiger Filmminuten zu präsentieren. Unschön, dass man sich vorher durch andere Filmausschnitte quälen muss und dann noch nicht einmal mitgeteilt bekommt, aus welchen Streifen diese stammen. Auch die Crew, die dafür sorgen sollte, dass auch niemand mitfilmt, hätte ein Stück freundlicher sein dürfen.
- Elektroplankton:
Spielzeug? Tech-Demo? Leider konnte ich mit dem eigenwilligen Nintendo DS Musikspiel nur wenig anfangen.

verfasst von „The NFans-Crew“

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Letzte Aktualisierung: 26.08.2005, 11:26 Uhr