Mit der Einführung von drei Fahrzeugklassen bringen die Entwickler sicherlich frischen Wind in die Skylanders-Serie. Allerdings werden dadurch weitere Käufe nötig um das Spiel im vollem Umfang genießen zu können. Die Spielwelt an sich ist wie immer gut gelungen und kann das junge Publikum in seinen Bann ziehen. Durch die Möglichkeit Rennen gegeneinander zu fahren, wird auch der Onlinepart des Spiels deutlich ausgebaut. Alles in Allem handelt es sich um einen soliden Ableger des FRanchises
Spieletest: Skylanders SuperChargers WIIU
Weitere Infos
Releasedate:25. September 2015







Anzahl der Spieler: 1-4
Leser-Meinungen: 1 Meinungen
Specials: Hammer Slam Bowser nur erhältlich mit der Wii /3DS Version (dabei handelt es sich nur um den Rennspielpart) Donkeey Kong nur mit der Wii U Version erhältlich
Plus / Minus
- Positiv:
- Kampagne im Koop spielbar
- Fahrzeuge bringen frischen Wind
- viel zu erkunden....
- Negativ:
- ...aber Alles nur durch den Kauf weitere Modelle
- Kamera nicht immer günstig
- verwaschene Optik
Skylander Kart U
Die große Neuerung bei Superchargers sind ganz klar die Fahrzeuge. Diese kommen nicht nur im Einzelspielermodus zum Einsatz sondern bieten natürlich die optimale Grundlage für einen soliden Mehrspielermodus.
Und so bietet der Titel für alle Fahrzeuggattungen verschiedene Rennen und Modi an.
Durch die Platzierung des Fahrzeugs auf dem Portal wählt das Spiel die entsprechenden Strecken aus. Ihr habt die Möglichkeit entweder im Onlinerennen, den Einzelrennen oder im Zeitrennen mit und gegeneinander anzutreten.
Durch Action-Packs erhält man weiterhin Zugang zu den Modi Boss Jagd, Superschurken Pokal und Spiegel Pokal.
Das Ganze hört sich nicht nur ähnlich wie Super Mario Kart an, es spielt sich auch ähnlich. So könnt ihr euch auch gegenseitig beharken und um die Kurven driften. Auch wenn Superchargers nicht an die Qualität des Nintendo-Renners heranreicht so macht es doch durchaus Spaß sich spannende Rennen zu liefern. Und durch die verschiedenen Fahrzeugklassen (vorausgesetzt man besitzt diese) mangelt es auch bei weitem nicht.
Woran es allerdings mitunter mangelt sind Mitspieler im Vs-Rennen. Hier ist, zumindest momentan, noch nicht viel los. Zum Glück kann man bis zu vier Freunde in eine Partie einladen um gegen diese anzutreten.
Technik
Optisch reißt der Titel, wie alle Toys-to-Life Spiele keine Bäume aus. Die Welten sind liebevoll und detailreich gestaltet, aber dennoch wirkt das Ganze teilweise etwas verschwommen. Auch mit der Kollisionsabfrage nimmt es das Spiel nicht immer so ganz genau.
Akustisch gibt es an dem Spiel nichts auszusetzen, zumal der Titel komplett und ordentlich lokalisiert wurde.
Die Steuerung geht einigermaßen gut von der Hand leidet allerdings oft darunter, dass sich die Kamera nicht verstellen lässt. Dies ist nicht nur überaus lästig, sondern stellenweise extrem hinderlich. Die Steuerung der Fahrzeuge innerhalb der Missionen hingegen, auch wenn sie sich anpassen lässt, ist nicht direkt eingängig und erfordert etwas an Übung.
Das GamePad wird wie so oft nicht wirklich spielerelevant eingesetzt. Man kann darauf die offenen Quests sehen, oder aber das komplette Spiel darauf zocken.
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Vielen Dank an die Firma Nintendofans für die Bereitstellung des Testmusters.
Letzte Aktualisierung: 14.November.2015 - 09:28 Uhr