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Millionenstrafe gegen Nintendo

Der Verstoß gegen die Regeln des EU-Innenmarktes kommt Nintendo, den japanischen Hersteller von Videospilen, teuer zu stehen. Die EU-Kommission hat gestern den Hersteller des "Game Boy" zu einer Geldbuße von 149 Mio.€ verurteilt. Nintendo habe, so stelten die EU-Wettbewerbshütter fest, durch illegale Geheimabsprachen mit 7 offiziellen Vertriebshändlern, in der EU darunter die belgische Tochter der deutschen CD-Contact Data GmbH über Jahre hinweg sogenannte "Parallelimporte" verhindert und damit die Preise in mehreren Ländern künstlich hochgehalten. Insgesamt hat Brüssel in diesem Fall Geldstrafen in Höhe von 167,8 Mio.€ verhängt. Das ist der höchste Betrag den die EU-Kommisiion jemals in einer "vertikalen" Kartellsache, das heißt für illegale Absprache zwischen einem Hersteller und seinen Vertragshändlern, festgesetzt hat.

Finde ich interessant! (0) - Quelle: Rheinpfalz
Shadow_Warrior @31.Oktober.2002 - 07:56 Uhr - Weitersagen: Facebook Twitter

Leser-Kommentare:

Zu dieser Nachricht wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Verfasst am: 01.November.2002 - 19:58 Uhr

muahaha
jetz verliert nintendo 150 millionen und dann nochmal extra ein paar millionen, weil die preise fallen.
selten so gelacht

Verfasst am: 02.November.2002 - 20:37 Uhr

halt die schnauze du arsch

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