Hands-on zum GameBoy Micro

Hands-on zum GameBoy Micro

Kein bahnbrechender, neuer GameBoy Advance-Nachfolger, nur wenig Fakten ueber den Revolution. Dennoch wurde eine neue Hardware ausfuehrlich vorgestellt, die uns bisher nicht ganz ueberzeugen konnte. Fuer all jene, die noch keinen GameBoy Advance, keinen GBA SP, keinen GameBoy Player und keinen Nintendo DS haben, versucht Nintendo mit dem GameBoy micro die letzten Enthaltsamen einzufangen. Sicher, der Screen ist brilliant scharf und einstellbar beleuchtet. Das muss er aber auch sein, sonst wurde man bei so manchem Spiel mit kleinen Sprites gar nichts mehr erkennen.

Die Verarbeitung hingegen ist wirklich tadellos, das kleine Geraet liegt einwandfrei in der Hand, die Tasten sind bis auf die Schultertasten problemlos zu erreichen (auch mit Wurstfingern) und das metallene Gehaeuse scheint einiges aushalten zu koennen. Zudem macht es uns den Anschein, als ob Nintendo sich ein wenig an Nokias Handys orientiert hat, so sorgen verschiedene Designs fuer die persoenliche Note.

Auf dem Stand waren zahlreiche Modelle in einem Vitrinen-Bogen zu bestaunen, bei den huebschen Babes durfte man so richtig Hand anlegen. Allerdings nur an die kleinen Biester, die mit den Schoenheiten in Huefthoehe verkabelt waren.

Unser Fazit: Marktausschlachtung par excellence: Aus unserer Sicht kann nur der Preis dem GameBoy micro Erfolg bescheren. Stylisch ist der kleine Racker auf jeden Fall und greift auf fast 700 GB-Spiele zurueck.

GAMEBOY MICRO BILDER

verfasst von „Shiek Katzenwald und Mana Drache“

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Letzte Aktualisierung: 19.05.2005, 23:06 Uhr