[24.12.] Kalender-Finale: Weihnachten und Videospiele

[24.12.] Kalender-Finale: Weihnachten und Videospiele

Donnerwetter, die Zeit ist wirklich schnell vergangen...es scheint mir, als wäre es gestern gewesen, dass ich an dem ersten Artikel des Kalenders gebastelt habe - und nun ist es schon so weit: Weihnachten steht nicht mehr nur vor der Tür, sondern klopft eindringlich und wartet darauf, dass selbige geöffnet wird!

Natürlich haben wir uns für das 24. Fensterchen etwas Besonderes einfallen lassen: Gleich mehrere Mitarbeiter der "Adventskalender Task Force" sind in diesem einzigen Artikel mit von der Partie und erzählen von ihren Erinnerungen zu einem Themenkomplex, der sicherlich viele Spieler zu dieser Jahreszeit beschäftigt: "Weihnachten und Videospiele"!

funderos
Ich verbinde mit dem Weihnachtsfest von 2000 noch schöne Erinnerungen – an jenem Abend tauchte ich in die großartige Welt der Videospiele ein. Als 6-Jähriger war dies für mich völlig neu – ich hatte absolut keinen Schimmer, dass so etwas überhaupt existierte.

Demnach wunderte ich mich auch stark, als ich bei der Bescherung eine blaue Box mit einem gelben Viech darauf auspacken durfte, die sich später dann als die Pikachu-Edtion des Nintendo 64 entpuppte. Hinzu lag noch eine Handvoll Spiele unter dem Weihnachtsbaum. Neben Pokémon Snap und Tarzan befanden sich darunter auch schon die großen Hits Donkey Kong 64 und Super Mario 64. Angesichts dessen, dass mein Wissenstand von der Technik damals gleich Null war, wurde das Gerät natürlich für mich angeschlossen und Super Mario 64 gestartet. Für mich auch noch die Drückerei erledigt, bis man zum Spielen kommt, stieß meine Tante gleich ein „Jö schau, da Super Mario und die Toadstool!“ aus. Verwirrt von diesem Ausruf wurde mir zudem noch ein Controller in die Hand gedrückt. Schnell wurde mir weisgemacht, ich solle den Control Stick mal bewegen, und siehe da – das rote Maxerl im Fernsehen bewegt sich! Ich erschrak sofort und legte den Controller schnell beiseite.

Der üble Schock ließ Gott sei Dank kurz darauf wieder nach, und so lernte ich langsam aber sicher den Umgang mit dem Controller. Es dauerte nicht lange, bis ich richtig Spaß daran hatte, mit Mario durch die Welten zu hüpfen. Marios erstes 3D-Abenteuer war damals auch mein absolutes Lieblingsspiel, was ich nach und nach mit meinem Vater vollständig mit allen Sternen durchlief. Da (zumindest die 3D-Welt) für ihn genauso neu wie für mich war, dauerte es sehr lange und kostete uns viele Versuche, bis wir endlich die Kanone im Schlosshof benutzten durften. Dennoch ärgert es mich heute noch, dass er den 120. Stern, in unserem Fall die 100 Münzen in der Regenbogen Raserei, nicht in meiner Gegenwart geholt hat…

Neo2010
Wenn ich an Weihnachten und Videospiele zurückdenke, dann kann ich mich an einen Moment ganz genau erinnern. Es war jenes Weihnachten 1989 (oder 1990?) an dem ich meinen ersten Game Boy bekam. Ich wusste damals nicht was das überhaupt war, auch hatte ich mir keinen gewünscht. Das Christkind brachte aber trotzdem einen samt Koffer und Tetris. Die Zeit der Vorliebe für dieses Hobby hielt sich dennoch in Grenzen. Damals war, zumindest für mich, ein Game Boy nicht das, was heutzutage der Nintendo DS für die Kinder ist. Mit Tetris war einfach nicht mein Geschmack an Spielen getroffen und damals war die Konsole für mich nichts anderes, als irgend so ein Billigcomputer, den es früher zum Beispiel als Bauspargeschenk gab. Damals gab es ja genug von solchen Schwarz-Weiß-Handhelds mit so komischen Spielen drauf.

Meine Meinung sollte sich aber schnell ändern, als ich bei einem Bekannten das erste Mal „Super Mario Land“ sah. Es sollte aber noch eine Weile dauern, nämlich bis zu einem Ausflug nach Ungarn, wo ich als Geschenk für die Busfahrt endlich das heißersehnte Spiel bekam. Jedenfalls hat mir dieses Weihnachten den Weg in die Welt von Nintendo geebnet. Damals war ich auch Mitglied im NintendoClub Österreich (ach die guten alten Zeiten ... ich will genau diesen Club wieder zurück ...). Für die langjährige Treue wurde ich sogar mit einem Eintrag in ein Clubheft und mit dem goldenen Mario-Pin belohnt (irgendwann einmal davor habe ich auch einen silbernen bekommen).

So machte ich eben ab dieser Zeit so gut wie jede Konsole mit. Die NES-Zeit ließ ich damals noch aus, da ich immer bei einem Freund zuhause spielte (leider). Da sich unser damaliger Nintendo-Club in der bisherigen Form auflöste und mich Nintendo bis eben auf einige Spiele damals nicht in den Bann zog so wie heute, ließ ich auch die Game Cube- und Advance-Zeit an mir vorbeigehen. Auch dies bereue ich, vor allem deshalb, weil ich mir jetzt das ein oder andere Spiel nachkaufen muss. Genauso erging es mir mit dem GameBoy, SNES und N64, die ich in meiner Studienzeit (ach wie blöd ich war) verkaufte, da mein Geldbeutel mit zu wenig „Rubinen“ gefüllt war.

Eines Tages wurde ich jedoch vom Nintendo-Virus infiziert - und dann begann die ganze Rückholaktion. Den SNES hatte ich zum Glück einer guten Bekannten verkauft und konnte ihn so um 10 Euro zurückholen (ein wahres Schnäppchen bei den Spielen, die dabei waren – Donkey Kong Country 1-3, Zelda...). Beim Game Boy und beim N64 hatte ich nicht so viel Glück. Einige tolle Spiele wie Super Mario Land fehlen mir noch immer, aber dennoch habe ich den Großteil meiner Sammlung inzwischen wieder zurück und sogar erweitert. Ich habe aber sicher mehr Geld hineingesteckt, als ich Verkaufserlös hatte.

Was hat diese Geschichte jetzt mit Weihnachten und Videospielen zu tun?? Was mich am meisten nach dem Verkauf gehunzt hat ist die Tatsache, dass meine ganzen Spielstände weg waren und ich schon damals ein wahrer Jäger nach 100% war. Eines der Spiele, welches mit dem ganzen Münzensammeln usw. sehr zeitaufwendig war, ist Super Mario 64 und da wären wir schon wieder bei Weihnachten.

Zu Weihnachten 1997 konnte ich endlich das Christkind überreden mir ein Nintendo 64 im Bundle mit Super Mario 64 zu schenken. Das Tolle daran war, das ich mitbekam, wann das Teil geliefert wurde und ich es dann nach intensiver Suche im Kasten meiner Eltern fand. So eine „Kretzen“ (österreichisch für „Schelm“) wie ich damals war, habe ich natürlich die Konsole immer dann entpackt, wenn gerade keiner Zuhause war und sie dann fein säuberlich wieder zurückgelegt. Die Pointe an der Sache ist die, dass, als endlich Hl. Abend war und ich offiziell spielen konnte, ich das Spiel bis auf ein Level schon fast durchgespielt hatte.

Ich könnte jetzt noch viele Weihnachtserlebnisse aufzählen. Einige Gefühle in Verbindung mit der Weihnacht konntet ihr ja in meiner Kolumne „Weihnacht, Spiel und Nostalgie“ lesen. Dennoch denke ich gerne genau an diese Feste zurück. Heute ist es für mich nicht mehr so besonders, wenn ich ein neues Spiel in Händen halte. Jetzt, wo ich verdiene, könnte ich mir, wenn ich unbedingt möchte, ein Spiel immer am Releasetag holen. Natürlich mach ich das nicht immer, immerhin hat man auch noch andere Ausgaben. Trotzdem war es damals schon besonders, wenn man vielleicht Monate darauf wartete, das ersehnte Game endlich am Weihnachtstag in den Händen zu halten. Dramatisch war dann immer der nächste Tag, wo man eingeladen war und nicht spielen sollte/konnte. Für mich aber nie ein Hindernis, denn auch in anderen Haushalten gibt es Fernsehapparate und man glaubt gar nicht, wie schnell so eine Konsole eingepackt ist. So verbrachten mein Cousin und ich viele „Feiertage“ zockend mit neuen Blockbustern. Ich würde sofort die neuesten Spiele eintauschen, um noch einmal so einen Tag erleben zu können. In diesem Sinne wünsche ich euch ähnliche Gefühle und vor allem frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Nimmerlandjunge
Während es für die heutige, jüngere Generation ja fast schon selbstverständlich ist, dass etwas aus dem Videospielbereich auf dem Gabentisch liegt, gibt es auch noch die Spieler älteren Semesters, bei denen dies gar nicht der Fall war bzw spät(er) Einzug gehalten hat.
Zu letzteren zähle ich mich mittlerweile. Da zum Altern dazu gehört, dass das Gedächtnis nicht mehr ganz so frisch ist, sind viele Erlebnisse einfach im großen Vergessbuch gelandet. Dazu kommt, dass bei mir Geschenke dieser Art dann doch eher zum Geburtstag kamen als zu Weihnachten.

Die meisten der gebliebenen Erinnerungen aus diesem Bereich teile ich aber ganz klar mit zwei meiner Cousins. Ebenso wie ich, haben die beiden damals alles, was mit Nintendo zu tun hatte, förmlich aufgesaugt. Da wir unsere Weihnachtsfeste meist zusammen verbrachten, waren Mario & Co. natürlich auch mit unter den Top-Themen.
Zum einen konnte man sich mit dem Game Boy fantastisch die Wartezeit überbrücken, zum anderen natürlich gemeinsam über die neuste Ausgabe des Club Nintendo Magazins philosophieren. Auch eigneten sich die Feiertage perfekt dazu, zum hundertsten mal Werbeheftchen zu bestaunen und davon zu träumen, was man sich denn alles kaufen würde - die Vorfreude war ein fester Bestandteil des Ganzen, nicht nur zu Weihnachten.

Den ersten eigenen SNES mit TV bekam damals der Jüngste von uns, von seiner sehr spendablen Patentante. Auf dem Programm standen Zelda und Rock & Roll Racing. Der Titel hat mich damals echt umgehauen. Nicht nur das es Spaß ohne Ende machte, nein es enthielt sogar Sprachausgabe und „echte“ Musik. Ich wusste noch nicht wie, aber mir war klar, dass ich diesen Kasten auch haben musste. Es dauerte dann noch eine Weile, aber ich weiß noch, dass das SNES mein erster größerer Kauf ohne meine Eltern war. Ich glaube, der Heimweg kam mir noch nie so lange wie in jenem Moment. Während mein Game Boy bis dato einfach nur ein Spielzeug war, hütete ich meinen 16-Bitter wie einen Schatz und räumte ihn nach jeder Session wieder penibel auf.

Das nächste Weihnachtshighlight aus diesem Gebiet, an das ich mich erinnern kann, waren der N64 mit Mario und Ocarina of Time. Schon damals hätte ich ahnen müssen, dass es Nintendo spätestens mit einem neuen Teil der Zelda-Serie schaffen würde, mich wieder zum Kauf einer ihrer Konsolen zu animieren.
Auch wenn ich mir meine Wii vor einigen Jahren zur Weihnachtszeit gekauft habe, ist das Thema Videospiele bei mir nicht mehr wirklich mit dem Thema Heiligabend verknüpft - was mit Sicherheit auch daran liegt, dass die Erfahrung Weihnachten für Kinder nun mal eine andere ist als für einen Erwachsenen.

Nichtsdestotrotz ist das Jahresende auch eine Zeit, in der viele hochklassige Titel veröffentlicht werden und man das eine oder andere Schnäppchen machen kann. Von dieser Warte aus gesehen ist Weihnachten in Bezug auf Videospiele doch jedes Jahr wieder etwas Schönes.

OldMacMario
Sicherlich verbinden viele Spieler – wie ja auch Ulrich und Benjamin – Weihnachten mit ihrer ersten Konsole überhaupt, welche unter dem Tannenbaum lag; schließlich konnten wohl auch nur die wenigsten von uns in ihrer Kindheit mit Geld so um sich werfen, dass auch abseits von speziellen Anlässen wie Geburtstag, Zeugnis oder eben Heiligabend regelmäßig neue Spiele oder gar Plattformen ins Haus kamen. Wobei dies aber eigentlich durchaus seinen Reiz hatte, wenn ich daran denke, wie viele ungespielte Titel momentan in meinem Regal liegen – damals kam kein Telespiel (wer kennt dieses tolle Wort noch?) zu kurz, da sie einfach nicht in so hoher Frequenz ins Eigenheim flatterten und jedes neue Videogame wurde dadurch auch, wie Ulrich schon schrieb, in gewisser Weise etwas Besonderes. Gerade die Launchtitel...ach, wie viele Wochen ich etwa mit Super Mario Bros. 1, Mario World oder gar Mario 64 verbracht habe...aber ich schweife ab.

Wohin ich eigentlich überleiten wollte: So ziemlich alle Konsolen bekam ich damals zu anderen Anlässen (wie mein Nintendo 64 zum 10.Geburtstag...schöne Erinnerungen!) und das einzige Grundgerät, welches einmal unterm Tannenbaum lag, war anno 2002 der Game Boy Advance. Und ja, der war großartig; gerade weil das fantastische (GBC-)Spiel Zelda Oracle of Ages dabei war (ich hatte den Game Boy Color ausgelassen und musste mit dem Erhalt des abwärtskompatiblen Nachfolgers natürlich gleich die exklusiven Hits nachholen) und ich gleich nach den Feiertagen mit dem von Verwandten erhaltenen Weihnachtsgeld ordentlich abräumte: Oracle of Seasons, Wario Land 3 und Metroid Fusion (mein erstes GBA-Spiel) wurden sogleich meiner Sammlung einverleibt. So viele echte Hits auf einmal hatte ich zuvor wohl selten zu spielen...

Aber auch das ist nicht jenes Weihnachten, welches mir in Bezug auf Videospiele am allermeisten in Erinnerung geblieben ist. Auch nicht jenes von 1996, als nach einem Krankenhausaufenthalt zu Hause Donkey Kong Country 3 und Kirby´s Fun Pak auf mich warteten; knapp auch nicht Heiligabend 1999 – der erste nach dem Umzug von der Wohnung in ein Haus, wo ich staunend erstmals den cineastischen Vorspann des genialen Donkey Kong 64 bewunderte...

Ja, es tut mir ja Leid, dass ich in dieser Beziehung so vorhersehbar bin – ihr könnt es euch wohl sowieso schon denken, also sage ich nur drei Worte: Ocarina of Time. 1998 kannte ich Zelda 1-4 natürlich schon und liebte alle Episoden, doch war die erste 3D-Variante in jeder Beziehung etwas ganz Besonderes.

Um meine Faszination für OoT, noch bevor ich es gespielt hatte, zu erklären, muss ich einen kurzen Exkurs einschieben: Ich war zwar nie solch ein Erzschelm wie Neo, der sein Weihnachtsgeschenk immer wieder aus- und einpackte und so am 24.12. fast schon durchgespielt hatte, aber gab es für mich da immer ein bestimmtes Ritual: Nachdem das Spiel nach dem Kauf sicher zu Hause angekommen war, wurde es zwar bis zum Heiligabend weggeschlossen, doch hatte ich davor kurz die Gelegenheit, “zu schauen, ob es eh funktioniert”.

Einerseits war dies wirklich ein Mitgrund – es gibt wenig Ärgerlicheres für einen Spieler als ein lang erwarteter Hit, der einfach nicht zum Laufen gebracht werden will, ganz besonders zu Weihnachten – aber sicher nicht das Hauptmotiv: Ich versuchte natürlich jedes Mal, dabei ein paar Sekunden von Intro oder Titelbildschirm zu erhaschen.

Und gerade dieser Moment war es, an dem mich der Zauber von Zelda 64 gefangen nahm: Nach den Teilen 1-4 hatte ich nie so ein enorm ruhiges, poetisches Intro erwartet, in dem Link in der Abenddämmerung zu Pferde durch die Steppe ritt und von ebenso wunderschöner wie untypischer Musik begleitet wurde. Alles, was ich in diesen wenigen Sekunden sah und hörte, sagte mir, dass es sich hierbei um etwas völlig Neues und Einzigartiges handeln würde.

Aber es waren immer noch zahlreiche Tage bis Weihnachten – so ziemlich an jedem von ihnen las ich mir das Booklet (welches ich im Gegensatz zum Modul aus der Packung entfernen durfte) zumindest einmal durch...die Vorfreude war immens und wurde, als ich tatsächlich zum ersten Mal selbst Link durch 3D-Landschaften steuern durfte, keinesfalls enttäuscht.

Ich könnte jetzt wehmütig mit der Feststellung schließen, dass es niemals wieder so schön sein würde wie damals...aber, ganz ehrlich: Das würde ich so nicht sagen! Ich habe den Winter 1998/99 als den letzten wirklich schneereichen in Erinnerung – dieses Jahr ist Frau Holle nach Ewigkeiten endlich wieder ähnlich fleißig! Auf der Retrobörse am 4.12. habe ich erwartungsgemäß mein gesamtes Geld ausgegeben und war so alles andere als traurig darüber, dass ich mir die Dezember-Hits so nicht am Release kaufen konnte, sondern sie mir zu Weihnachten “schenken lassen” müsste.

Und ein neues Zelda gibt es dieses Jahr zwar nicht, aber dennoch könnten meine Weihnachtsspiele passender kaum sein: Gut, die Mario Allstars Neuauflage ist nur etwas für die Sammlung, aber dort wird sie sich mit Booklet und Soundtrack-CD sicherlich gut machen. Donkey Kong Country Returns hingegen – ein Titel, auf dessen Erscheinen ich vor der diesjährigen E3 wirklich nicht zu hoffen gewagt hätte – setzt 14 Jahre nach dem Vorgänger endlich jene Reihe fort, die ich neben Zelda ganz massiv mit Weihnachten verbinde. Und Golden Sun 3 greift immerhin eine Reihe auf, die zwischenzeitlich sieben Jahre auf Eis lag – auch schon eine Weile her! Die Rückkehr der vergessenen Hits – und des Schnees: Wenn das kein Weihnachtswunder ist!

Letztendlich will ich nur noch mit einer Weisheit verbleiben: Neue Videospiel-Hits sind toll. Aber neue Videospiel-Hits, für die man sich Zeit nimmt, um Vorfreude aufzubauen und die man im Anschluss an eine kleine, schöne Feier mit Familie und geschmücktem Baum erstmals auspackt und anzockt, sind awesome! Frohe Weihnachten, Leute!

Somit sind wir nun am Schluss dieses schönen Specials angekommen.
Wir freuen uns, dass ihr den Adventskalender verfolgt habt und hoffen, dass ihr ähnlich viel Spaß beim Lesen hattet wie wir beim Schreiben. Natürlich würde uns nach wie vor eure Meinung sehr interessieren: Was hat euch gefallen? Was würdet ihr bemängeln? Von welchen Artikelsorten hättet ihr gerne mehr gesehen? Jedes Feedback in Form eines Kommentars auf der Hauptseite oder eines Postings in den Foren-Thread zum Thema ist sehr gerne gesehen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch die “Adventskalender Task Force” und das gesamte NFans-Team!

verfasst von „NFans-Staff“

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Letzte Aktualisierung: 23.12.2010, 23:42 Uhr