Spieletest: FIFA Football 2003 NGC

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Releasedate:
32. Oktober 2002

USK 0 keine Onlinefunktion unterstützt MyNintendo nicht

Anzahl der Spieler: 1-4

Leser-Meinungen: 5 Meinungen

Spiel kaufen: Bei Amazon.de bestellen

Specials: keine

Plus / Minus

Positiv:
FIFA Lizenz
Grafik und Sound sehr gut
Freistoßsystem
verbesserte KI
Negativ:
Memory Card Speicherplatz
Freestyle Control wirkt aufgesetzt
Passspiel unausgereift
kein Taktik/Spieler Editoren

EA Canada hatte sich viel vorgenommen. War man für die letzten Ableger der FIFA-Serie von EA Sports aufgrund mangelnder Innovationen arg gescholten worden, krempelte man für das 2003-Update die bisherige Gameplay-Formula beinahe völlig um. Ziel war es, das realistischste Fußballsiel auf dem Markt zu entwickeln. Eine hochgesteckte Anforderung, wenn man die Brillanz eines „Pro Evolution Soccer 2" in Betracht zieht. Ob den Mannen von EA dieser Geniestreich gelungen ist, könnt ihr im Folgenden lesen.

Gleich zu Beginn stoßen fanatischen Anhänger des beliebten Rasensports zwei Dinge sauer auf. Erstens, warum ist auf dem Cover kein deutscher Spieler zu finden? Klar, Roberto Carlos ist ein genialer Fußballspieler und auch Edgar Davids ist ein Meister seines Fachs (auch wenn es für die letzte WM nicht ganz gereicht hat *hüstel*), doch was ein Ryan Giggs, der mir durchaus bekannt ist, auf der Verpackung sucht, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich sind ein Oliver Kahn, Miroslav Klose und Christoph Metzelder einfach zu schlecht...

Zweitens ist es absolut inakzeptabel seitens EA dem geneigten Spieler satte 54 Seiten auf der Memory Card wegzuschnappen. Entwickler finden am laufenden Band Methoden, speicherintensive Rendersequenzen platzsparend zu verpacken. Dann kann es wohl nicht zu viel verlangt, oder gar unmöglich sein, eine ähnliche Technik für Save-Games zu ertüfteln. Sind diese Schocks aber erst einmal überwunden, dürfte sich ein breites Grinsen auf dem Gesicht eines jeden Fußball Fetischisten breitmachen. So ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichen Spielmodi bietet kein anderes Soccer-Game auf dem Markt. Von Freundschaftsspielen, über diverse Pokalvarianten bis hin zum Ligaspielbetrieb ist alles möglich. Offensichtliches Herzstück von FIFA 2003 ist jedoch die „Club Championship", in der ihr gegen die besten Teams Europas Liga-like antreten müsst. Bevor ihr das aber tut, zwingt euch das Spiel zwischen Arcade und Simulation zu wählen. Einmal gefällt , ist eure Entscheidung unwiderruflich. Wollt ihr also von einer Variante in die andere Wechseln, bleibt euch nichts anderes übrig, als weitere 54 Speicherblöcke auf der MemCard freizumachen. Frechheit! Vor allem deshalb, weil zwischen Arcade und Simulation kein großer Unterschied besteht uns sich selbst Anfänger ungestört in dem realistischeren Modus austoben können. Habt ihr euch nun zwischen den drei in der „Club Championship" zur Auswahl stehenden deutschen Mannschaften - dem BVB, Bayern München und Leverkusen - entschieden, müsst ihr wie gewohnt 34 Liga Spiele (also zwei mal gegen jede Mannschaft) absolvieren. Wart ihr gut genug, geht es wie in der realen Championsleague mit dem Achtelfinal, Viertelfinale, etc. mit Hin- und Rückspiel weiter, bis ihr schließlich im Finale steht, das sich selbstverständlich auf ein Match beschränkt. Bereist während der Club Championship schaltet ihr neue Stadien frei. Darum war ich etwas enttäuscht, als ich nach Gewinn des Pokals als Belohnung lediglich ein weiteres Stadium bekam. Übrigens: ihr müsst selbstredend nicht zwingend mit einer deutschen Elf auf Punktejagd gehen. Es ist ebenso möglich, einen der anderen 15 Vereine zu wählen. Dasselbe gilt für die insgesamt 16 Ligen, in denen ihr gegen den Abstieg kämpft. Hier findet ihr nicht nur die besten Adressen Europas, wie England, Spanien und Deutschland, auch Außenseiter, wie die koreanische, amerikanische oder schweizer Liga sind mit von der Partie. Leider genießt der holländische Verband in der FIFA eine Ausnahmestellung, weshalb ihr weder in der Oranje-Division mitmischen, noch die niederländische Nationalelf zum verspäteten Titel führen könnt. Die einen wird’s freuen, die anderen ärgern. Apropos Nationalmannschaften. Zusätzlich zu den verschiedenen Ligen, offeriert euch FIFA 2003 alle wichtigen Nationalteams. Allerdings gibt es für die Deutschlandfans unter uns (und sind wir das nicht alle?) einen kleinen Haken, der zumindest mir persönlich sehr aufgestoßen ist. Das deutsche Tor hütet nämlich nicht wie gewohnt „Titan Kahn", sondern Dortmunds Schlussflasche Jens Lehmann. Zwar ist mir als Borussenanhänger Oliver „Apeman" Kahn ziemlich unsympathisch, seine bisweilen übermenschlichen Leistungen muss man aber neidlos anerkennen.

Eine WM, wie im indirekten Vorgänger „FIFA Fußballweltmeisterschaft 2002", könnt ihr nicht bestreiten, was mal wieder in vortrefflicher Art und Weise EAs Abzockepolitik aufzeigt. Sehr, sehr schade. Kann man diesen Umstand allerdings noch einigermaßen akzeptieren, ist es unverständlich, warum man nicht wenigstens die tolle Atmosphäre des Prequels mit hinein gepackt hat. Alles wirkt weitaus steriler und nicht mehr ganz so stimmungsvoll, wie noch im „WM-Titel". Zwar bekommt ihr auch bei FIFA 2003 bengalische Feuer und Fahnen schwenkendes Publikum zu sehen, aber in viel geringerem Maße. Die Zuschauertapete mit ihrer 3-stufigen Animationsphase ist sowieso der letzte Witz. Pfui EA. Und warum freuen und jubeln sich eigentlich meine Fans, wenn die gegnerische Mannschaft einen Treffer erzielt?

Aber kommen wir nun zu dem wichtigsten Punkt eines Fußballtitels: dem Gameplay. Ich mochte die alten FIFA-Spiele ob ihrem unkomplizierten, arcade-mäßigen Spielgefühl. Ebenso gefiel und gefällt mir „PES"/"ISS" wegen dem anspruchsvollem Gameplay. Was da nun aber EA-Canda fabriziert hat, weiße weder auf der einen, noch auf der anderen Seite voll und ganz zu überzeugen. Man wollte das realistischste Fußballspiel entwickeln. Dies ist definitiv nicht gelungen. Dies liegt an vielerlei Dingen. Einer der schlimmsten Patzer ist wohl das Fehlen eines „Formations-Editor". Ihr seid auf eine vorgegebene Anzahl von Formationen festgelegt. Davon lassen sich nur wenige noch durch die Wahl einer offensiven, neutralen oder defensiven Spielweise geringfügig abändern. Eure Spieler manuell auf eine beliebige Stelle auf dem Feld zu platzieren, ist nicht möglich. Taktikfreaks gucken in die Röhre. Warum EA dieses Feature außen vor ließ, wo doch bereist frühere FIFAs diese Option aufwiesen, ist mir schleierhaft. Auf dem Rasen selbst, macht FIFA prinzipiell eine recht gute Figur, doch auch hier wurde geschlampt. So reagieren die Spieler für mein Empfinden einen Tick zu langsam auf die Tastenkommandos. Alles läuft ein wenig verzögert ab und zwingt euch dadurch im Voraus zu planen. Überhaupt solltet ihr - und das ist positiv anzumerken - euer Spiel ordentlich von hinten aufbauen. Durch das neue Passsytem, bei dem euer Spieler den Ball stets in seine derzeitige Blickrichtung schießt, ist es nicht mehr möglich blind den Passbutton zu drücken, um plötzlich vor dem gegenerischen Tor aufkreuzen zu können. Intelligentes Passspiel mit viel Übersicht ist gefragt (stellt dementsprechend auch die Kamera ein!). Bisweilen macht euch das Spiel dies aber unnötig schwer. Befinden sich in des Spielers Blickrichtung nun zwei eurer Mitspieler und dazwischen ein Gegner, kommt es öfters vor, dass der ballführende Spieler das Leder nicht zum freien Mann VOR dem Gegner, sondern genau zu dem dahinter Postierten passt. Natürlich landet so der Ball in gegnerischem Besitz und eure Chance ist kläglich und dabei nicht einmal selbstverschuldet vertan. Ein weiteres Manko ist, dass nach jedem Betätigen des Turbos euer Spieler auch dann noch weiterspurtet, wenn ihr die R-Taste schon langer wieder losgelassen habt. Rund 1 ½ Sekunden dauert es, bis euer Spieler wieder normal läuft. In der Dauer eines Spurtes könnt ihr die Spielfigur kaum vernünftig steuern; Haken schlagen während dem rennen ist also nicht. Durchaus realistisch, aber das Problem ist, das zwischen Spurten und normalem Laufen kein Übergang besteht. So riskiert ihr beim Einsetzten des Turbos jederzeit den Ballverlust. Schon allein deswegen , weil sich eure Spielfigur den Ball nur allzu oft unmenschlich weit vorlegt. Gerade Torraumszenen werden, in denen ihr den Turbo aktiviert habt, werden mit der Zeit frustig. Der Keeper fischt euch einfach die Pille vom Fuß. Also solltet ihr mit der Beschleunigung vorsichtig umgehen, dann klappt’s auch mit den Toren. Apropos Torhüter: diese haben endlich die notwendige Portion Hirn spendiert bekommen, um nicht jeden Ball ins Netz zu lassen. Ihr könnt euch durchaus auf euren letzten Mann verlassen. Allerdings gelingen nach einiger Einspielzeit trotzdem unrealistisch hohe Ergebnisse, denn auch diesmal haben alle Keeper die ein oder andere Schwachstelle, die man im Laufe der Zeit herausfindet. Zwar sind nun die Torhüter weitaus klüger, doch eure Mannen in der Abwehr leisten sich bisweilen grobe Patzer. Einmal klaffen riesige Löcher in eurer Defensive, ein anderes Mal bleibt ein Abwehrspieler einfach regungslos stehen, anstatt seinen Gegenspieler aufzuhalten. Umständliches Hin-und Herswitchen (A-Knopf) ist die Folge. Auch in der Offensive bleiben Missgeschicke nicht aus, doch die meiste Zeit spielen sich eure Kollegen gut frei. Zudem könnt ihr sie von nun an per Tastendruck in die Spitze schicken und dadurch die gegnerischen Abwehrreihen geschickt überwinden, was aber häufig an den gut geschulten und smarten KI-Gegner scheitert. Konsequentes Flügelspiel schafft nur bedingt Abhilfe, denn Kopfbälle wollen gut getimed werden. Dasselbe gilt für das runderneuerte Frei- und Eckstoßsystem. Ähnlich „Track ‘n Field" müst ihr einen hin- und herschwankenden Balken innerhalb eines kleinen Bereiches treffen, um den Frei- oder Eckstoß akkurat auszuführen. Zudem könnt ihr via C-Stick dem Ball zusätzlichen Effet verleihen. Ein wirklich gelungenes Feature, obwohl man auch hier sagen muss, dass man im Laufe der Spiels den Dreh’ für beinahe 100%ige Torerfolge herausbekommt. Führt die gegnerische Mannschaft einen Freistoß aus, ist es möglich, eure Mauer an einer unsichtbaren Linie entlang zu bewegen, was aber nicht immer ratsam ist. Nur zu oft verdeckt ihr dem Torwart dadurch die Sicht und kassiert einen unnötigen Treffer. Einen weiteren Kritikpunkt hagelt es dafür, dass es mir EA nicht erlaubt, bei einer Ecke für die andere Elf meine Spieler im Strafraum zu bewegen? Ihr könnt nämlich lediglich durchschalten.

Grätschen könnt ihr natürlich auch wieder. Dabei solltet ihr allerdings vorsichtig zu Wege gehen. Die Schiedsrichter, von denen ein paar ihren realen Pendants zum Verwechseln ähnlich sehen, sind in dieser Beziehung äußerst pingelig. Vor allem bei den allseits beliebten Blutgrätschen von hinten wird gerne der rote Karton gezogen. Ein wenig geärgert hat mich, dass meine Spieler zu lange brauchen, um nach einer missglückten Attacke wieder auf die Beine zu kommen. Genauso ist es auch, wenn euch ein Gegenspieler in einem fairen Zweikampf (B-Taste drücken, während man nahe genug am Ball führenden Mann steht) das Rund abnimmt.

Das groß als Revolution angepriesene „Freestyle Control" System erweist sich in der Praxis als eher unnütz. Die Platzierung auf den C-Stick ist leider etwas unglücklich gewählt, denn den dafür benötigten rechten Daumen lässt man lieber auf Schuss- oder Tackletaste, anstatt im Eifer des Gefecht hektisch nach dem gelben Knubbel grabschen zu müssen. Oftmals zerrt ihr nur planlos am Stick, in der Hoffnung, euer Recke möge irgendein tolles Zauberstück vollführen, was das ein oder andere Mal sogar klappt. Da gibt es Übersteiger, Körperdrehungen und coole Dribblings zu bestaunen, die euch allesamt einen Vorteil verschaffen, aber sich nicht spielentscheidend auswirken. Von da her ist EAs „Innovation" eher eine nette Spielrei, denn bahnbrechendes Gameplay Feature einzustufen.

Gut gelungen in EAs aktueller FIFA Version ist die Ballphysik. Endlich gibt euch das Spiel die reelle Chance durch „Hineinwerfen" in einen gegnerischen Schuss diesen auch durch einen Abpraller abwehren zu können, was der FIFA-Serie wirklich gut tut. So kommen spannende Torraumszenen zu Stande und auch das Spiel im Mittelfeld, in dem es hauptsächlich zur Sache geht, wird durch die Gefahr des Ballverlusts risikoreicher, dafür aber auch interessanter.

Was die Grafik anbelangt muss man EA loben. Fein modellierte Spieler und Stadien erfreuen euer Auge. Meist erkennt ihr die jeweiligen Spieler ohne auf die Namen zu schauen, die hinten auf den Trikots gut zu erkennen sind (ein Feature, dass bei „Winning Eleven" erst in der „Final Evolution" Einzug gehalten hat!). Einige Kicker sehen ihren realen Vorbildern aber gar nicht zum Verwechseln ähnlich, denn wenn Kevin Kurani oder Dortmunds Dede so wie in FIFA 2003 aussehen, fress’ ich einen Besen mitsamt Spiel. Über dieses Manko kann man allerdings aufgrund der Fülle an Fußballspielern und deren grandiosen Animationen, die kaum noch zu toppen sind, getrost hinwegsehen. Kein Auge zudrücken will ich aber bei der bereits erwähnten 08/15 Bitmap-Zuschauertapete. Dasselbe gilt für die zweidimensionalen Trainerbitmaps, die ihr beispielsweise bei einem Einwurf in Trainerbanknähe begutachten könnt. Und eine Frage hätte ich noch EA: warum ist auf sämtlichen Plätzen in allen Stadien an der gleichen Stelle der Rasen matschig-braun? Davon abgesehen bietet FIFA 2003 sehr gute Grafik und Spieleranimationen; nur im Details hapert’s noch.

Soundtechnisch besticht FIFA 2003 ebenfalls duch hohes Niveau. In den Menus lasst ihr euch von Avril Lavigne (, deren „Complicated" leider nur in einem mäßigen Remix zu finden ist), Sportfreunde Stiller, dem Safri Duo oder meinem Favorit Kosheen (mit „Hide U" und „Pride") beschallen - den EA Trax sei Dank! Und auch das neu engagierte Kommentatoren Duo Florian König und Tom Bartels machen ihre Sache ordentlich. Gegen das ständige Wiederholen von festgelegten Phrasen habe ich nicht einmal was (ist schließlich kaum vermeidbar), aber fehlerhafte Angaben zum aktuellen Spielgeschehen müssen wirklich sein. Da will mir Herr König doch tatsächlich weismachen, anstatt einer roten, nur eine gelbe Karte gesehen zu haben. Ein anderes Mal bescheinigt er mir Spielbesitz. Zu dumm, dass ich den bereits vor 15 Sekunden verloren habe... Nun wäre EA aber nicht EA, wenn man nicht alles und jeden lizensiert hätte. So verwundert es auch nicht, dass sogar die Fangesänge in FIFA 2003 Originale sind. Egal, ob ihr in Führung liegt, oder am Verlieren seid, eure Fans feuern euch lautstark an, was sehr zur Atmosphäre beiträgt, die aber dennoch nicht an die des Vorgängers heranbekommt.

Was bleibt also unter dem Strich? Präsentationstechnisch gibt man sich bei FIFA 2003 kaum Blöße. Von der Grafik über den Sound bis hin zu den Replays und den zahlreichen Statistiken findet der geneigte Anhänger beinahe alles, was man sich wünschen kann. Sogar ein Draftmenu hat die 2003er Version zu bieten, in dem ihr Spieler kaufen bzw. Verkaufen könnt. Doch dies alles hilft nichts, wenn das Gameplay nicht stimmt. Und genau hier muss sich EA Canada kritisieren lassen. Nicht, dass FIFA 2003 schlecht spielbar wäre, nein, doch die hauseigene Vorgabe ein „over-the-top" realo Fußballspiel auf die Beine zu stellen, ist nicht geglückt. FIFA 2003 spielt sich eher wie eine Mischung aus „Virtua Striker" und „PES"; klingt vielleicht krass, veranschaulicht aber gut das tatsächliche Spielgefühl.

Fazit

Alles in allem verschenkt FIFA 2003 unnötig großes Potential, ist aber dennoch zu empfehlen und stellt somit keinen Fehlkauf dar. Doch Spieler, die eher auf Konamis „ISS" oder „PES" Serie stehen, sollten lieber noch auf „ISS 3" oder den (sehr wahrscheinlichen) Release von „PES 2" warten. Alle anderen können sich bis dahin die Wartezeit mit FIFA 2003 versüßen.

Grafik
8.5
Sound
8.5
Multiplayer
8
Gesamt
8

verfasst von „projectD“

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Vielen Dank an die Firma Electronic Arts für die Bereitstellung des Testmusters.
Letzte Aktualisierung: 31.Januar.2003 - 23:05 Uhr