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Star Wars: Bounty Hunter
NGC
Leser-Kommentare:
Durchschnittswertung:
5 / 10
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News-Berichterstattung:
Bounty Hunter Screens
Vom 01 Juli 2002 - 13:17 Uhr
Screenshots zu Star Wars: Bounty Hunter
Vom 16 Mai 2002 - 21:08 Uhr
Erste E3 Enthüllungen!
Vom 02 Mai 2002 - 10:59 Uhr
Was Lucas Arts uns hier als Action-Adventure verkaufen wollte, ist in Wirklichkeit reine 3D-Plattform-Action, ohne daß irgendwie gerätselt würde (außer wie man das alles ohne Cheats schaffen soll). Jango Fett besitzt von Anfang an ein Jetpack und mehrere Waffen, im Laufe des Spiels kommen stillschweigend noch weitere hinzu, mit begrenzter Zielerfassung. Ärgerlicherweise ist im normalen Pause-Menü jedoch kein Wechsel möglich, für Waffen gibt es ein eigenständiges.
Um Fairneß haben sich die Entwickler erst recht nicht geschert. Je weiter man im Spiel kommt, desto mehr wird man in großen Massen und/oder von besonders brutalen Gegnern angegriffen. Teilweise können wir sie schon von weitem abschießen, doch das hemmt den Spielfluß (und -spaß). Dazu kommt noch ein völlig mißlungenes Lebensystem: Geht Euch die Lebensenergie aus, werdet Ihr zum letzten Rücksetzpunkt zurückversetzt, verliert sonst jedoch keinen Fortschritt, doch nach sechs Leben muß der Level komplett wiederholt werden – oder sofort, wenn die Mission aus anderen Gründen scheitert! –, und die meisten der achtzehn Level sind nicht nur schwierig, sondern auch relativ lang. Optional kann Jango noch weitere Kopfgelder verdienen, was im Eifer des Gefechts – die Zielpersonen befinden sich fast immer unter den generischen Gegnern, müssen aber erst identifiziert werden – aber auch nicht gut funktioniert.
Ein Teil des (durchaus gelungenen) Comics Jango Fett: Open Seasons ist noch enthalten, das eigentliche Spiel fängt die Star-Wars-Atmosphäre auch ganz gut ein, von der enttäuschenden deutschen Synchro abgesehen, ist aber leider nur am Anfang spaßig, später völlig frustrierend.
Wertung: 5 / 10