Nintendo @E3 2014
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Re: Nintendo @E3 2014
Ja stimmt schon, wenn man gerade Vater geworden ist, ist auch Superman64 ein gutes Spielt 

Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan
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Re: Nintendo @E3 2014
Und im Nachhinein, wenn eine Generation rum is, sagen dann alle: Ja, eigentlich war's ne tolle Konsole! Mensch, hätt ich doch dies und jenes Spiel mal gezockt! Hach! 
Ich brauche mittlerweile auch die richtige Stimmung und Ruhe für ein Game. Einfach mal so los zocken kann ich nicht mehr ^^
Ich brauche mittlerweile auch die richtige Stimmung und Ruhe für ein Game. Einfach mal so los zocken kann ich nicht mehr ^^
Spontanität will wohlüberlegt sein.
Re: Nintendo @E3 2014
Kann ich persönlich so nicht unterschreiben, kann mir aber vorstellen das dies bei vielen so ist. Geht es ihnen schlecht, haben sie auch eventuell auch negative Gefühle gegenüber den Spielen, die sie in der Zeit gezockt habenSimchen hat geschrieben:Aber jetzt mal ernsthaft. Es kommt auch drauf an in welcher Lebenssituation man sich befindet wenn man so ein Videospiel spielt. Geht es einem gut? Hat man Streß auf der Arbeit? Hat man Urlaub? ist man gerade Vater geworden? Alles so Dinge mit denen das Gehirn die positiven oder negativen Gefühle zusammen mit dem Videospiel verknüpft und einen Gesammteindruck entstehen lässt. Die Spiele existieren nämlich nicht einfach im luftleeren Raum und man muss nur auf den Knopf drücken um Spaß zu haben. Nein das ist alles miteinander querverwoben und verknüpft.
Re: Nintendo @E3 2014
Und du glaubst du wärst gegen diese Effekte imun?Wintendo hat geschrieben:Kann ich persönlich so nicht unterschreiben, kann mir aber vorstellen das dies bei vielen so ist. Geht es ihnen schlecht, haben sie auch eventuell auch negative Gefühle gegenüber den Spielen, die sie in der Zeit gezockt habenSimchen hat geschrieben:Aber jetzt mal ernsthaft. Es kommt auch drauf an in welcher Lebenssituation man sich befindet wenn man so ein Videospiel spielt. Geht es einem gut? Hat man Streß auf der Arbeit? Hat man Urlaub? ist man gerade Vater geworden? Alles so Dinge mit denen das Gehirn die positiven oder negativen Gefühle zusammen mit dem Videospiel verknüpft und einen Gesammteindruck entstehen lässt. Die Spiele existieren nämlich nicht einfach im luftleeren Raum und man muss nur auf den Knopf drücken um Spaß zu haben. Nein das ist alles miteinander querverwoben und verknüpft.Aber da muss es einem schon richtig dreckig gehen, damit das Argument greift. Weil ein gutes Spiel heitert mich in der Regel auf, selbst wenn ich andere Sachen im Kopfe habe, unter Zeitdruck stehe oder sonstwas. Viele Spiele habe ich in nicht so tollen Situationen gezockt, sind für mich trotzdem Meilensteine geworden.
Was genau Spaß an sich beim zocken macht ist ja auch eine Leistung edes Gehirns welches sich seinen eigenen Narrativ spinnt. Letzten Endes sitzen wir da und drücken ein paar Knöppe und auf einem Bildschirm ändert sich die Farbe einiger Pixel und ob uns das jetzt gefällt wie sich die Pixel ändern hängt eben doch zu großen Teilen von deren Interpretation ab.Wir sind subjektive Wesen und unser Hirn kann nicht anders als die Welt immer und immer wieder zu interpretieren und die Interpretationen sind eben nicht eindeutig deswegen ändern sich die Eindrücke ständig mit dem Kontext in dem sie liegen.
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Re: Nintendo @E3 2014
Was soll man darin denn sonst erkenne außer ner Ente? 
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Re: Nintendo @E3 2014
Der Schnabel sind die Ohren vom Hasen ihr trottel 
Ich musste meinem Vater mal bei einem Umzug helfen, weil, ach egal, ich musste ihm helfen einen Teppich zu tragen, also... es war ein grosser Teppich. Jedenfalls klingeln wir da an einer Tür und da macht eine Frau auf, die hatte so ein Lederhalsband um mit einem Ring dran, ja? Wir gehen dann also hinein und gehen an einer Küche vorbei, dort saß ein Mann und las Zeitung. Sie führt uns also ins Wohnzimmer und... ja… ich fand das einfach krass, dass die so ein Halsband an hatte! - trashfan
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Re: Nintendo @E3 2014
Ich seh auch ne Ente, falls das ein Hase sein soll, ist es ein verdammt missgebildeter....
@Seppa :
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Re: Nintendo @E3 2014
Den Hasen habe ich auch erst nach Erwähnung gesehen. Davor war es für mich irgendwas undefinierbares. 
Re: Nintendo @E3 2014
Nach dem großen Erfolg meines Posts, hier nun die Fortsetzung
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Re: Nintendo @E3 2014
Simchen hat geschrieben:Und du glaubst du wärst gegen diese Effekte imun?Wintendo hat geschrieben:Kann ich persönlich so nicht unterschreiben, kann mir aber vorstellen das dies bei vielen so ist. Geht es ihnen schlecht, haben sie auch eventuell auch negative Gefühle gegenüber den Spielen, die sie in der Zeit gezockt habenSimchen hat geschrieben:Aber jetzt mal ernsthaft. Es kommt auch drauf an in welcher Lebenssituation man sich befindet wenn man so ein Videospiel spielt. Geht es einem gut? Hat man Streß auf der Arbeit? Hat man Urlaub? ist man gerade Vater geworden? Alles so Dinge mit denen das Gehirn die positiven oder negativen Gefühle zusammen mit dem Videospiel verknüpft und einen Gesammteindruck entstehen lässt. Die Spiele existieren nämlich nicht einfach im luftleeren Raum und man muss nur auf den Knopf drücken um Spaß zu haben. Nein das ist alles miteinander querverwoben und verknüpft.Aber da muss es einem schon richtig dreckig gehen, damit das Argument greift. Weil ein gutes Spiel heitert mich in der Regel auf, selbst wenn ich andere Sachen im Kopfe habe, unter Zeitdruck stehe oder sonstwas. Viele Spiele habe ich in nicht so tollen Situationen gezockt, sind für mich trotzdem Meilensteine geworden.
Du kannst dich doch auch nicht gegen die Psychologie und dein assoziatives Gedächtnis wehren. Ich habe ja außerdem keine Aussage über die speziellen Mechanismen getroffen. Es ist auch vorstellbar, dass ein Spiel welches man in einer eher nicht so tollen Lebenssituation zockt als besonders schön wahrgenommen wird, weil der Kontrast stärker ausfällt
Es geht lediglich darum, dass das Empfinden der Freude/der Spielspaß subjektiv sind und dieses Empfinden nicht nur vom Spiel selbst abhängt sondern auch vom Spieler und der Umwelt in der er sich bewegt. Und die Einflußmöglichkeiten sind enorm, schon die Tageszeit hat einen Effekt auf die Wahrnehmung, oder die Jahreszeit, oder ob Schule ist oder Ferien oder ob man im Urlaub ist oder ob man mit Freunden zusammen spielt oder ob man sich lange genug mit einem Spiel beschäftigt hat um damit warm zu werden. es gibt genug Geschichten von Leuten die erzählen ich hab das Spiel so lang gezockt oder kurz ausprobiert und es hat keinen Spaß gemacht aber beim zweiten oder dritten Versuch hab ich mich darin verliebt. Wie kann das denn sein wenn das Spiel doch immer den gleichen Eindruckt machen sollte? Auch der Gegenteilige Effekt ist ja wohl bekannt: "Ich hab das Spiel so lange gespielt bis es mir keinen Spaß mehr gemacht hat"
Was genau Spaß an sich beim zocken macht ist ja auch eine Leistung edes Gehirns welches sich seinen eigenen Narrativ spinnt. Letzten Endes sitzen wir da und drücken ein paar Knöppe und auf einem Bildschirm ändert sich die Farbe einiger Pixel und ob uns das jetzt gefällt wie sich die Pixel ändern hängt eben doch zu großen Teilen von deren Interpretation ab.Wir sind subjektive Wesen und unser Hirn kann nicht anders als die Welt immer und immer wieder zu interpretieren und die Interpretationen sind eben nicht eindeutig deswegen ändern sich die Eindrücke ständig mit dem Kontext in dem sie liegen.
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Ja, gebe ich dir schon recht. Es gibt schon viel was die Wahrnehmung beeinflussen und den Spielspaß erhöhen oder senken kann. Majoras Mask wäre bei mir so ein Fall, als ich das angefangen hatte, war ich so extrem im Streß, bin zusätzlich krank geworden. Ich konnte das Spiel einfach nicht so genießen und habe es abgebrochen. Erst Jahre später bin damit so richtig warm geworden und trotzdem habe ich das Spiel nie als schlecht empfunden, im Gegenteil. Den es bleibt ja trotzdem (für mich) ein gutes Spiel. Würde es jetzt aber nicht nur auf die Lebensituation und die Wahrnhemung zurückführen, dass ich das Spiel abgebrochen habe. Im Nachinhein habe ich gemerkt, dass MM auch nich so zugänglich war.
Ich würde ich also nicht so extrem sehen, in erster Linie zählt das Spiel. Und wenn dieses gut ist, kann es in nahezu jeder Situation positiv aufgenommen werden.
Wenn es schlecht ist, werde ich auch kein Anhänger von, egal wie die Umstände sind, in denen ich das Spiel gezockt habe. Klar, ich erinnere mich auch an Gurken Spiele gerne zurück, z.B. weil mit Freunden darüber gelacht wurde, man doch zusammen irgendwie Spaß damit hatte, weil das Leben gerade besonders schön, weil es eins meiner ersten Spiele war und so weiter und so fort. Trotzdem bleiben diese bestimmten Spiele für mich so schlecht, dass ich nicht jederzeit wieder einlegen würde.
Für mich zählt eben das Spiel, das drumherum ist eher Nebensache. Nur Geschäcker sind bekanntlich verschieden und subjketiv...


