Nintendofans.de aktuell

Metroid Dread - Neuer Trailer NSW 

Mercury Steam und Nintendo haben heute einen neuen Trailer zu Metroid Dread veröffentlicht. In diesem seht ihr die bislang größte Bedrohung für Samus:

Metroid Dread erscheint am 8. Oktober für die Nintendo Switch.

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Ulrich am 27.August.2021 - 18:04 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Gelly Break Deluxe im Test NSW 

Die deutschen Entwickler von ByteRockers Games haben sich die IP zu Gelly Break zurückgeholt und veröffentlichen mit Gelly Break Deluxe ihr echtes Herzensprojekt als Neuauflage. Ein Abenteuer in 2D und 3D Abschnitten, bei denen ihr euer Geschick unter Beweis stellen könnt. Wie uns das Spiel gefallen hat, könnt ihr hier in unserem Test zu Gelly Break Deluxe (Switch) nachlesen.

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Ulrich am 27.August.2021 - 18:00 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Die Schlümpfe: Mission Vileaf - Gameplay Trailer NSW 

Microids und Osome Studio haben einen neuen Trailer zu Die Schlümpfe: Mission Vileaf veröffentlicht, in dem die Schlumpfmacher-Mechanik vorgestellt wird:

Die Schlümpfe: Mission Vileaf erscheint am 26. Oktober für die Nintendo Switch.

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Ulrich am 27.August.2021 - 13:03 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Speicherkarten-Check: SanDisk im Vergleich NSW 

Micro SDXC-Speicherkarten im Vergleichstest von Nintendofans.de

 

Mit freundlicher Unterstützung von Western Digital/SanDisk haben wir die eigens für die Nintendo Switch gebrandete 400GB Micro SDXC Speicherkarte im blauen Design mit Panzer Icon erhalten. Statt einer klassischen Produktbezeichnung zur Qualitäts- und Geschwindigkeitseinordnung erhält diese lediglich die zielgruppenspezifische Bezeichnung SanDisk Micro SDXC für Nintendo Switch 400 GB. Vergleichen wollen wir diese Speicherkarte mit einem weiteren SanDisk Produkt, der SanDisk Extreme 400 GB und der Samsung EVO Plus 128 GB SDXC Speicherkarte.

 

Hardfacts:  Spezifikationen der Speicherkarten

 

Die Samsung EVO Plus kommt mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s daher und schreibt mit bis zu 60 Mbit/s. Die SanDisk Extreme ruft eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 160 Mbit/s auf und schreibt mit bis zu 90 Mbit/s, während die SanDisk Micro SDXC für Nintendo Switch mit bis zu 100 Mbit/s Lese- und bis zu 90 Mbit/s Schreibgeschwindigkeit ausgewiesen wird. Die Samsung Speicherkarte kostet knapp 14, ist jedoch auch deutlich kleiner bei der Speicherkapazität. Die beiden übrigen Karten kosten im freien Handel ca. 70. Einen guten Überblick der SanDisk Modelle findet ihr unter anderem hier.

 

Was die benannten Geschwindigkeiten im konkreten Einsatz hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit bedeuten, wollen wir euch nun vorstellen.

 

Die Testkonzeption - was muss geprüft werden?

 

Wir haben in unserer Untersuchung eine Nintendo Switch Konsole sowie zwei Nintendo Switch Lite Konsolen eingesetzt. In der Nintendo Switch war die SanDisk Extreme mit 400GB eingesetzt, in einer Switch Lite die Samsung Evo 128GB und in einer weiteren Lite die SanDisk Micro SDXC für Nintendo Switch 400GB. Wir haben gleichzeitig die Konsolen gestartet, haben jeweils den Bild- und Videospeicher aufgerufen und ein Spiel (Animal Crossing: New Horizons) mit seinen Speicherdaten geladen sowie ein Spiel gleichzeitig aus dem eShop heruntergeladen (Pokmon Unite).

 

Festzustellen war, dass die Boot-Zeiten aller Konsolen nahezu identisch waren. Beim Starten von Animal Crossing: New Horizons haben sich die Samsung EVO Plus und die SanDisk für Nintendo Switch lediglich im Laden um etwa 1 Sekunde verzögert gegenüber der vermeintlich deutlich schneller beworbenen SanDisk Extreme mit 160 Mbit/s Lesegeschwindigkeit gegenüber den 100 Mbit/s der beiden anderen Karten in den Switch Lite Konsolen.

 

Beim Öffnen des Albums, welches wir vorher gleichermaßen mit mehreren Videos und Bilddateien ausgestattet haben, sodass wir auf etwa 430 Dateien kamen, ließ sich auf allen 3 Konsolen absolut keine Verzögerung im Laden und Bereitstellen der Dateien feststellen. Hinweis hier: Der Test funktioniert nur, wenn ihr die Speicherquelle tatsächlich bei der Speicherkarte haltet und nicht, wie ursprünglich eingestellt, beim internen Speicher belasst.

 

Im dritten Testversuch haben wir die Schreibrate geprüft, nachdem wir die Leserate über alle drei Speicherkarten hinweg mit kaum nennenswerten Unterschieden einordnen konnten. Beim Download von Pokmon Unite, welches etwa 924 MB Dateigröße bei allen Konsolen besitzt zeigte sich folgendes Bild: Die SanDisk Extreme 400GB und die SanDisk Micro SDXC für Nintendo Switch 400GB haben jeweils mit ihrer 90 Mbit/s Lesegeschwindigekeit gleich performt, während die Samsung EVO Plus 128GB mit nur 60 Mbit/s ca. 10-15 Sekunden länger zum vollständigen Download benötigte. Bei 100% Download der ersten beiden Karten stand die EVO Plus bei 85% des Downloads. Auch hier kann also bei der deutlich günstigeren und vermeintlich leistungsschwächeren Samsung EVO Plus ein sehr solides Ergebnis erreicht werden. Betrachtet man jedoch, dass es einige Spiele gibt, die im eShop mit deutlich größerem Speicherbedarf angegeben werden, etwa The Legend of Zelda: Breath of the Wild oder Super Smash Bros. Ultimate mit jeweils 13 GB, ein Doom Eternal ohne Erweiterungen mit 17,5 GB oder ein Dragon Quest Heroes I & II mit 32 GB, dann sind hier entsprechend verlängerte Wartezeiten zu erwarten.

 

Quelle: YT: johnny0723 


Gesamtfazit im Kartencheck

 

Gemäß unserem Test und unter Berücksichtigung der jeweiligen Preissetzung können wir grundsätzlich alle drei Micro SDXC Speicherkarten empfehlen, müssen hier aber etwas differenzieren. Preis-Leistungstechnisch ist die Samsung EVO Plus natürlich vollkommen überzeugend, macht im Bereich der Speichermenge und Downloadgeschwindigkeit aber keine so gute Figur, wie die beiden SanDisk-Produkte, obwohl sie in der Ladegeschwindigkeit mit der SanDisk für Nintendo Switch auf Augenhöhe steht, was beachtlich ist bei einem Vergleichspreis von 70, während lediglich 30 Mbit/s mehr Schreibgeschwindigkeit bei der größeren SDXC beworben werden.

 

Dass man bei der SanDisk Extreme für ebenfalls 70 deutlich mehr Lesegeschwindigkeit (160 Mbit/s gegenüber 100 Mbit/s) erhält, ist zwar beachtlich, macht sich im Test jedoch nicht bemerkbar. In der Realität werden hier vermutlich nur extrem grafikhungrige Spiele einen kleinen Unterschied machen, bzw. große Cutscenes. Insofern ist es sicherlich empfehlenswert, diese Option in petto zu haben, zwingend ist sie aber nicht, möchte man sich bei gleichem Preis für die definitiv hübschere Micro SDXC für Nintendo Switch 400 GB in blau mit Icon entscheiden. Letztendlich hat man aber auch davon recht wenig, sobald sie nach dem Kauf in eurer liebgewonnenen Nintendo Switch verschwindet. Entsprechend raten wir, nehmt euch lieber die Option der besseren Lesegeschwindigkeit, die das Hauptkriterium einer Speicherkarte auf der Switch ist, mit. Empfehlen können wir euch eine 400 GB darüber hinaus genau dann, wenn ihr gern eure Spiele digital-only aus dem eShop bezieht, möglichst viele gleichzeitig installiert haben wollt und gern den ein oder anderen Spielmoment per Bild und Videosequenz festhaltet. Ihr werdet sehen, mit der Zeit ist eure Speicherkarte schneller gefüllt, als ihr glaubt. Als weiteren Preistipp können wir euch zudem die SanDisk Ultra Micro SDXC 400 GB empfehlen. Sie verfügt über die gleichen Lese- und Schreibwerte wie die SanDisk für Nintendo Switch, ist aber mit etwa 49,99 gute 20 günstiger.

 
Die Bewertung: Graduelle Differenzen 


In Sternen vergeben wir darum für den Preis-Leistungssieger Samsung EVO Plus 128 GB sehr gute 4 von 5 Sternen.

für die Micro SDXC für Nintendo Switch 400 GB vergeben wir 4,5 von 5 Sternen, weil die Lesegeschwindigkeit der gebrandeten Nintendo Version der Speicherkarte bei 100 Mbit/s für 70-100 etwas höher hätte ausfallen dürfen.

Für die SanDisk Extreme 400GB vergeben wir deshalb 5 von 5 Sternen, da sie absolut keine Wünsche offenlässt und die Möglichkeiten der Nintendo Switch hinsichtlich des Lesens und Schreibens von Dateien bestmöglich ausnutzt.

 


Schreibt uns gern in den Kommentaren, was ihr für einen Speicher nutzt und für welche Option ihr euch hier entscheiden würdet!?


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Maik am 27.August.2021 - 08:47 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Pokemon Masters EX - Two-Year-Anniversary-Trailer MOB 

Pokemon Masters EX wird dieses Wochenende zwei Jahre alt. The Pokemon Company und DeNA haben zur Feier einen Trailer mit besonderen Ankündigungen vorbereitet. Aber seht selbst:

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Ulrich am 26.August.2021 - 10:34 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

WarioWare: Get It Together! - Overview Trailer NSW 

Nintendo hat einen Overview-Trailer zu WarioWare: Get It Together! veröffentlicht. Dort könnt ihr unter anderem Einblicke in neue Spielemodi, den neuen 4-Spieler-Modus oder den Wario-Cup erhalten:

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Ulrich am 26.August.2021 - 10:27 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Monster Hunter Rise: Akuma kommt ins Spiel NSW 

Capcom hat via YouTube eine neue Kollaboration für Monster Hunter Rise bekanntgegeben: So wird Akuma aus Street Fighter bald auf Monsterjagd gehen. Den Charakter könnt ihr mittels eines Event-Quests ab dem 27. August 2021 freischalten.

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Ulrich am 26.August.2021 - 10:23 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Test zu Witch Spring 3 [Re:Fine] The Story of Eirudy  

Dass erfolgreiche Konsolenspiele auf Mobiltelefone portiert werden, ist eine gängige und logische Praxis. Immerhin kann man mit ein wenig Downgrading mit dem selben Spiel nochmal Geld machen und gleichzeitig die mobilen Spieler glücklich machen. Andersherum stellt sich bei Ports vom Mobilegame zur Konsole schon die Frage, ob das so viel Sinn ergibt. Und mit genau dieser Frage beschäftigt sich der vorliegende Test zum Animehexen jRPG Witch Spring 3 [Re:Fine] The Story of Eirudy.

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MatEusZ am 25.August.2021 - 14:55 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Test zu Dariusburst: Another Chronicle EX+  

Wenn Taito einen 2010er 4 Player ShootmUp Automaten für die neue Konsolengeneration neu veröffentlicht, ist von Anfang an klar, dass dieses Spiel sich nicht an den Casualgamer von Nebenan richtet. Vielmehr trennt sich bei diesem Projektil- und Lasergewitter die Spreu vom Weizen, denn selbst eingefleischte Genre-Nerds werden Dariusburst: Another Chronicle EX+ zu knabbern haben. Ob sich die Mühe lohnt, klärt der Test.

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MatEusZ am 20.August.2021 - 13:58 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

Brooks Wingman Converter Serie bringt euch Controller Vielfalt! NSW 

Wir haben euch bereits einmal die Peripherie von Brook vorgestellt. Nun haben wir eine neue Ladung frischen Zubehörs bekommen, die wir euch natürlich nach ausgiebigem Test vorstellen möchten. Diesmal handelt es sich um die Wingman Converter Serie, die uns wieder mit freundlicher Unterstützung von Brook für den Test zur Verfügung gestellt wurde.

Wer kennt es aus der Vergangenheit nicht: Ihr wollt an einer Konsole zocken, weil dort ein Spiel exklusiv erschienen ist, ihr liebt aber besonders den Controller einer anderen Plattform? Obwohl wir wissen, dass Nintendo mit dem Nintendo Switch Pro Controller anständig Abhilfe geschaffen hat, was vernünftige Eingabegeräte angeht, gibt es da noch viel mehr im Controller-Universum. Für all jene seien die folgenden Converter von möglichem Interesse:

Wingman Converter NS

Gerade für uns treue Nintendo Fans ist der Wingman Converter NS genau das richtige. Wer seine Hände nicht von der Nintendo Switch legen möchte, jedoch, so wie manch einer von uns, auch sehr die guten alten Fighting Sticks liebt oder eben mal den Xbox oder Playstation Controller an der Switch anschließen mag, der kommt hier aber sowas von auf seine Kosten. Die Installation ist dabei in Windeseile erledigt. Ihr schnappt den Wingman Converter und steckt ihn per USB-A Anschluss in einen der am Switch Dock gelagerten USB-A Ports. Sobald der Wingman mit Strom versorgt ist, zeigt er euch dies mit einer leuchtenden LED an. Drückt ihr den Knopf, könnt ihr die Verbindung zu eurem Wireless Controller aufbauen. Ist dieser nicht wireless oder bevorzugt ihr kabelgebundenes Gaming, könnt ihr wiederum eine Kabelverbindung von eurem gewünschten (Retro-) Controller zum Wingman Converter aufbauen, der am Ende des Sticks einen weiteren USB-A-Eingang besitzt.



Achtung bei einer kleinen, feinen Einstellung!


In unserem ersten Verbindungsaufbau ist uns aufgefallen, dass die Tasteneingabe des Playstation 4 Controllers an der Nintendo Switch nicht funktionierte. Nach einem schnellen Blick in die Einstellungen von Controller und Sensoren ließ sich schnell feststellen, dass die Kabelverbindung Pro Controller als Standardeinstellung ausgestellt ist. Aktiviert ihr dies, lässt sich einwandfrei jeder ältere Controller an der Switch bedienen. Wichtig: Die Tastenlogik ist die der Nintendo Konsole. Wer also weiter am Playstation Controller auf das X hämmert, der wird keine Eingabe durchführen können, sondern im Nintendo-Stil B drücken und immer wieder abbrechen.

Die Funktionalität war hervorragend gegeben. Es gab keine bemerkbaren Eingabeverzögerungen und das Spielgefühl war entsprechend der jeweiligen Controller-Haptik des Retro-Controllers. Wichtig anzumerken ist, dass ihr Verbindungskabel in nötiger Länge selbst vorrätig haben müsst oder zusätzlich kauft, was kein Investment über 10 Euro bedeuten sollte.

Analog haben wir den Wingman Converter XE ausprobiert. Hier kann unser geliebter Switch Pro Controller auch den Weg zum Playstation-Lager finden. Die Installation funktioniert ähnlich einfach und der kabelgebundene Gaming-Spaß mit eurem Wunschcontroller kann beginnen. Dies könnte insbesondere für diejenigen ein Use Case sein, die von der Haptik des hervorragenden Switch Pro Controllers überzeugt sind, aber hauptsächlich Playstation Spielen. Ein weiterer Anwendungsfall sind für den Wingman Converter XE die Xbox Controller. Gerade diese werden, neben dem Switch Pro Controller, als haptisch ideal für lange Gaming-Nächte in den Communities benannt. Wer also auf die seiner Meinung nach ideale Eingabevariante nicht verzichten mag, ohne sich auf die eigentlich vorgegebene Konsole festzulegen, ist hier bestens beraten.




Die Wingman Converter Modelle schlagen jeweils mit 44,99 zu Buche, sollten nach dem initialen Kauf aber langjährige Begleiter eurer Spieleabende werden. Wir sind in beiden Testszenarios vollständig überzeugt worden. Natürlich hätte man sich hier noch extra-Support für die Kabellage wünschen können. In Anbetracht der vielen Anwendungsfälle ist das aber wohl ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, schließlich kann man PS3, PS4, X360, X1, Fighting Sticks und andere Eingabegeräte über die Wingman Converter mit den Lieblingskonsolen häufig ja kabellos- verbinden.

In Summe dieser Perspektiven und der vielfältigen Einsatzgebiete halten wir den Preis für angemessen und die kleinen Wingmen tatsächlich für beflügelnde Unterstützer, die wir guten Gewissens empfehlen können. Überzeugt hat uns in der Preis-Leistungsbetrachtung ebenfalls, dass Brook verspricht, die Firmware regelmäßig zu updaten und so sukzessive die Liste an unterstützten Eingabegeräten zu erweitern.

Von der Nfans-Redaktion gibt es daher 4,5 von 5 Sternen für die Wingman Converter NS und XE.

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Maik am 16.August.2021 - 15:36 Uhr - Weitersagen: VZ Facebook Twitter

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