Gestern Abend die Kampagne durchgezockt auf Legendär.

Ich fand es deutlich härter als Reach damals. Was aber auch daran gelegen haben mag, dass die Promethian Knights komplett neue Gegner sind, und die seit Jahren bekannten Taktiken gegen die Allianz gegen die Knights nichts bringen.
Letztendlich bin ich froh, die Bücher der Kilo-5 reihe gelesen zu haben. ich denke so konnte ich die Story durchaus noch mehr genießen.

Die Forerunner Bücher müssen demnächst dann aber auch endlich mal gelesen werden...
Was Halo 4 besser macht als die Vorgänger (soweit ich das nach 4 Tagen zocken sagen kann):
-Grafik, Design, Zwischensequenzen,... eigentlich die ganze Präsentation.
-Multiplayer ist schneller, bzw es gibt weniger Wartezeiten. Die Kill-Cam überbrückt sehr gut die Respawnzeit und man landet in der Spielersuche schneller im Spiel. Wartezeiten von wenigen Sekunden bringen mich einfach zur Weißglut, wenn mein Kopf nicht gerade im Stand-By ist.

-Maps. Hab vielleicht 10 Spiele hinter mir, aber irgendwie haben die Maps einen besseren Eindruck hinterlassen als die Maps in Reach am Anfang. Das mag sich aber noch ändern, wenn ich erstmal viele Stunden gespielt habe.
Was ich Vermisse:
-Forgeworld. Die Map war einfach Grandios zum bearbeiten. Wahrscheinlich bei der große nicht mehr machbar, mit der neuen Grafikengine.

-Nur noch Banshee als flugfähiges Vehicle im Multiplayer. Also keinen Truppentransporte mehr über die Luft.
-In einer "Fahrzeuglastigen"Mission im Singleplayer sind mir die NPCs "ausgegangen". Ohne bemanntes Geschütz am Warthog kommt kein Spass auf. In den Vorgängern gab es hier meistens unsterbliche NPCs zur Unterstützung.