[Switch] The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Ich empfand das mit dem "zu leicht" gar nicht schlimm. Das Erkunden war der eigentliche große Reiz.
Es gibt nach gut 300 h Spielzeit immer noch "weiße Flecke" auf meiner Karte.
Es gibt nach gut 300 h Spielzeit immer noch "weiße Flecke" auf meiner Karte.

- CubeKing
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Das ist in BotW doch aber auch nicht anders. Schlage zu Anfang den "falschen" Weg ein und die Gegner (oder die Umgebung) verarbeiten Link schnell zu Matsch.Seppatoni hat geschrieben: ↑Mi Jun 12, 2019 06:28Das wurde meiner Meinung nach im Originalen Legend of Zelda wesentlich besser gemacht. Auch da konnte man von Beginn weg praktisch überall hin gehen, nur war es stellenweise halt nicht so sinnvoll. Wenn man beispielsweise gleich mal den Todesberg erforschen wollte, wurde man direkt niedergeprügelt. Erst später war man mit der entsprechenden Ausrüstung auch für die dortigen Gegner gewappnet.
- Seppatoni
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Am Anfang war Link in BotW generell ein leicht verletzliches Weichei. Darum hab ich ja geschrieben, ab einem bestimmten Punkt. 

- OldMacMario
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Herzlich willkommen, Nerymon! 
BotW war spitze, keine Frage, aber einiges war einfach etwas unausgewogen:
a) das was Seppatoni sagt (mich hat da vor allem das unbegrenzte Heil-Item-Inventar gestört, das das am Anfang so geniale Survival-Feeling mit der Zeit extrem eingedämmt hat; der "Prüfung des Schwertes"-DLC hat das gut zurückgebracht, aber halt nur in einer separaten Extra-Mission),
b) boten die (wenigen) "großen" Dungeons super Rätsel, waren aber einfach vergleichsweise kurz und meist eher wie ein einziger, riesiger Raum; so ein verwinkeltes Feeling wie etwa im OoT-Waldtempel gab es da nie,
c) waren Paragleiter und Shiekah-Stein-Module sehr coole Items, aber die hatte man eben alle von Anfang an und darüber hinaus gab es kaum so Zelda-typische Momente der Marke "Ah, neues Item, jetzt kann ich endlich dort und dort hin!" (die es z. B. auch im non-linearen Zelda 1 durchaus gab),
d) gab es zwar absolut tolle Kämpfe, aber in puncto Gegner und Bosse wurde das Pulver einfach vergleichsweise schnell verschossen; gab viele Farbvarianten und Ähnliches, aber relativ wenige wirklich verschiedene Gegner- und Bosstypen,
e) waren der Story-Ansatz, die nachträglich zu findenden Errinerungen etc. wirklich cool, aber im Hier und Jetzt ist einfach recht wenig passiert; war schon fast wie Metroid Prime 1, eine verwüstete Welt, in der man sich durch Aufzeichnungen zurechtfindet und Ereignisse rekonstruiert, aber das ist halt alles schon vergangen. Die Zwischensequenzen über die Vergangenheit waren echt toll, aber es hätte sich so dermaßen angeboten, auch spielbare Rückblenden einzubauen (oder meinetwegen Zeitreisen); so ist das halt alles recht entkoppelt. Und es wäre einfach grandios gewesen, Hyrules Hauptstadt in ihrer Hochblüte besuchen zu können und aktiv an der großen Schlacht gegen Ganon teilzunehmen (auch wenn man storymäßig verliert).
...und f) war der Story-Content im Vergleich zu früheren Zeldas einfach gegenüber dem freien Erkunden (das, so cool es ist, irgendwann doch keine neuen Elemente mehr bringt) ziemlich kurz. Riesige Welt und unzählige Schreine - toll. Aber auch für mich, der sonst in der Regel ein Zelda beim ersten Durchspielen komplettiert, waren die Prioritäten einfach etwas zu ungleich verteilt (siehe auch die zig Krog-Samen), und nach über 110 Stunden musste ich mich dann doch auf den Weg zum Finale machen, erstens da ich merkte, dass ich langsam leichte Langatmigkeit zu fühlen begann (was sonst bei Zelda nie der Fall war) und die Kampagne "on a high note" enden wollte, solange ich noch wirklich gefesselt war, und zweitens, da ich einfach schon die Sorge hatte, mit dem Erledigen von noch mehr Quests einfach völlig übermächtig im Endgame werden würde. Habe auch danach natürlich noch diverse Stunden weitergezockt, DLCs und weitere Quests im Hauptspiel, aber auch wenn es nach wie vor freilich Spaß macht, ist doch immer ein bisschen "nichts wirklich Neues mehr"-Feeling dabei.
Kurz: Die "BotW 2"-Welt kann von meiner Warte ruhig WESENTLICH kleiner sein (was immer noch mehr als genug sein kann), wenn sie mit dichteren und abwechslungsreicheren Quests, fetten, storyrelevanten Dungeons und einem reichhaltigen Bestiarium gefüllt ist. Und was ich nicht erwarte, aber sehr begrüßen würde: Bitte das Heilmittel-Inventar ebenfalls begrenzen (wie es ja auch bei Bogen-, Schwert- und Schildtasche schon der Fall war) oder die guten alten Flaschen zurückbringen; das würde der Spielbalance echt gut tun.
Über den Trailer habe ich mich aber auf jeden Fall sehr gefreut, auch weil offensichtlich Ganondorf als (wenn auch zumindest anfangs wohl recht zombiehafter
) tatsächlicher Charakter anstatt abstrakter böser Präsenz zurückkehrt, was die Story sicherlich aufwerten wird!
Wirkt auf jeden Fall so, als würde das Spiel (so wie Majora's Mask gegenüber Ocarina of Time) nur kurz nach Breath of the Wild spielen, wodurch sich Hyrule zumindest logisch gesehen nicht großartig verändert haben dürfte; hoffe sie recyceln die Map nicht in irgendeiner Form. Kann aber natürlich sein, dass Link, Zelda und der wiederauferstandene Ganondorf mit der fliegenden (?) Burg von Hyrule ganz woanders landen.
Oder es gibt womöglich doch wieder Zeitreisen oder Ähnliches.
PS: Das Castle Theme aus BotW ist GROSSARTIG!

BotW war spitze, keine Frage, aber einiges war einfach etwas unausgewogen:
a) das was Seppatoni sagt (mich hat da vor allem das unbegrenzte Heil-Item-Inventar gestört, das das am Anfang so geniale Survival-Feeling mit der Zeit extrem eingedämmt hat; der "Prüfung des Schwertes"-DLC hat das gut zurückgebracht, aber halt nur in einer separaten Extra-Mission),
b) boten die (wenigen) "großen" Dungeons super Rätsel, waren aber einfach vergleichsweise kurz und meist eher wie ein einziger, riesiger Raum; so ein verwinkeltes Feeling wie etwa im OoT-Waldtempel gab es da nie,
c) waren Paragleiter und Shiekah-Stein-Module sehr coole Items, aber die hatte man eben alle von Anfang an und darüber hinaus gab es kaum so Zelda-typische Momente der Marke "Ah, neues Item, jetzt kann ich endlich dort und dort hin!" (die es z. B. auch im non-linearen Zelda 1 durchaus gab),
d) gab es zwar absolut tolle Kämpfe, aber in puncto Gegner und Bosse wurde das Pulver einfach vergleichsweise schnell verschossen; gab viele Farbvarianten und Ähnliches, aber relativ wenige wirklich verschiedene Gegner- und Bosstypen,
e) waren der Story-Ansatz, die nachträglich zu findenden Errinerungen etc. wirklich cool, aber im Hier und Jetzt ist einfach recht wenig passiert; war schon fast wie Metroid Prime 1, eine verwüstete Welt, in der man sich durch Aufzeichnungen zurechtfindet und Ereignisse rekonstruiert, aber das ist halt alles schon vergangen. Die Zwischensequenzen über die Vergangenheit waren echt toll, aber es hätte sich so dermaßen angeboten, auch spielbare Rückblenden einzubauen (oder meinetwegen Zeitreisen); so ist das halt alles recht entkoppelt. Und es wäre einfach grandios gewesen, Hyrules Hauptstadt in ihrer Hochblüte besuchen zu können und aktiv an der großen Schlacht gegen Ganon teilzunehmen (auch wenn man storymäßig verliert).
...und f) war der Story-Content im Vergleich zu früheren Zeldas einfach gegenüber dem freien Erkunden (das, so cool es ist, irgendwann doch keine neuen Elemente mehr bringt) ziemlich kurz. Riesige Welt und unzählige Schreine - toll. Aber auch für mich, der sonst in der Regel ein Zelda beim ersten Durchspielen komplettiert, waren die Prioritäten einfach etwas zu ungleich verteilt (siehe auch die zig Krog-Samen), und nach über 110 Stunden musste ich mich dann doch auf den Weg zum Finale machen, erstens da ich merkte, dass ich langsam leichte Langatmigkeit zu fühlen begann (was sonst bei Zelda nie der Fall war) und die Kampagne "on a high note" enden wollte, solange ich noch wirklich gefesselt war, und zweitens, da ich einfach schon die Sorge hatte, mit dem Erledigen von noch mehr Quests einfach völlig übermächtig im Endgame werden würde. Habe auch danach natürlich noch diverse Stunden weitergezockt, DLCs und weitere Quests im Hauptspiel, aber auch wenn es nach wie vor freilich Spaß macht, ist doch immer ein bisschen "nichts wirklich Neues mehr"-Feeling dabei.
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"Helpless? You could drop a ton of bricks on her, and the bricks would be helpless."
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Da hat der gute Old wirklich alles sehr schön zusammengefasst. 

- OldMacMario
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Wie nett, danke! 

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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Das war in TLoZ doch auch nicht anders?

BotW-Dungeons waren doof. Bzw. war der zuerst betretene Dungeon toll und die restlichen drei waren doof. Alle vom Aufbau, vom Thema und vom Schwierigkeitsgrad her zu ähnlich.
Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Ich mach mir da wenig Sorgen, Nintendo hört mittlerweile auf Feedback, vor allem das Zelda Team.Speaking in an interview, Aonuma was asked what games the younger staff on his team had been inspired by during development [of BotW 2]. “[Something] I did hear that a lot of people were playing was Red Dead Redemption 2," was the reply.
Und die größten Kritikpunkte an BotW waren die fehlenden (themenbasierten) Dungeons, dass die Welt zu leer sei und die eher simple Story.
Kritikpunkte auf die sie sich leicht konzentrieren können, da Engine, Assets etc. schon da sind.
Dazu noch einige Gameplay Tweaks -bei der Waffendurability z.B.- und das Ding wird Majoras Mask 2.

Der Teaser verprüht definitiv einen starken Vibe in die Richtung.


- OldMacMario
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Ob mich dieser Interviewausschnitt beruhigen soll, weiß ich nicht. :/ Nichts gegen RDR2, aber ich wüsste keine Art der Inspiration seitens dieses Spiels, der BotW2 zugute kommen könnte.
Aber ja, kann deine Hoffnungen/Wünsche nur unterschreiben!
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Vielleicht muss sich Link nun rasieren? 

- Son-Gohan
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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Da bin ich ganz bei dir/euch

Das paradoxe ist, dass mir bei anderen Spielereihen diese offenen Welten ja enorm zusagen. Beispielsweise habe ich Skyrim und Witcher 3 extrem ausgiebig gezockt und alles aufgesaugt. Da hat mir auch das Erkunden extrem viel Spass gemacht, die ganze Lore war halt extrem interessant und spannend. Bei Zelda hingegen war und ist mir das Gameplay und Aufbau der einzelnen Abschnitte immer wichtiger. So wie ihr es ausgedrückt hat, gefallen mir bei einem Zelda eine dichtere Atmosphäre und längere/verwinkeltere Tempel besser als Grösse allein. Ich fand nicht, dass die Welt in BotW leer war, aber sie hat mich weniger als andere Spielereihen dazu motiviert, alles zu erkunden, da die Zelda-Welt als Universum betrachtet und von der Lore her nicht so brachial/gewaltig/umfassend/detailliert daher kommt wie viele Geschichten, Legenden oder Überlieferungen in den eben genannten Skyrim und Witcher. Das soll überhaupt keine Kritik an Zelda sein! Zelda hat das gar nicht nötig bzw. ist halt allein von seinem Universum her viel fiktiver aufgebaut als die anderen Reihen. Also es geht mir hier keineswegs um einen 1:1 Vergleich dieser Spiele, sondern lediglich um die Tatsache, dass mich offene, grosse und frei erkundbare Welten nur dann reizen, wenn die Welt, das Universum, unzählige Geschichten und Hintergründe bietet. Und das tut Zelda eben (für mich!) nicht, was auch überhaupt nicht schlimm ist! Aber aus diesem Grund sehe ich das Open World Prinzip bei Zelda eher kritisch und würde mich über eine kleinere Welt, dafür mit mehr Fokus auf Details und einzelne Abschnitte, mehr freuen

Und bevor gunman wieder heran springt und "Verwunderung" ausdrückt: Es ist halt meine Meinung. Ist keine Generalkritik am Spiel. Viele sehen es ja anders. Das kann ich verstehen und akzeptieren. Ich find halt bloss, dass es "kleiner dafür dichter" besser gewesen wäre, und dass Open World zu anderen Reihen/Universen etwas besser passen.


Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Kleiner, dafür dichter finde ich auch gut. 
Und mit vielen verwobenen, langen Sidequests.
@OldMac: ich hab RDR2 noch nicht gespielt, aber von der Story und Präsentation soll es ja ein Meilenstein sein.
Gameplay wird zwar immer kritisiert, aber das kann Nintendo schon selbst gut genug.

Und mit vielen verwobenen, langen Sidequests.

@OldMac: ich hab RDR2 noch nicht gespielt, aber von der Story und Präsentation soll es ja ein Meilenstein sein.
Gameplay wird zwar immer kritisiert, aber das kann Nintendo schon selbst gut genug.


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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Zelda’s Shorter Hair In Breath Of The Wild 2 Might Mean She Is Playable
The biggest surprise that came from the Nintendo Direct at E3 2019 is arguably the follow-up to The Legend of Zelda: Breath of the Wild. In the forthcoming sequel, Zelda sports a new, shorter hairdo that is more comparable to Link’s luscious locks. Due to the multiple similarities between both characters’ appearances, their physics are expected to be nearly identical; therefore, many are speculating that Zelda will be playable alongside the Hero of Hyrule.

https://mynintendonews.com
The biggest surprise that came from the Nintendo Direct at E3 2019 is arguably the follow-up to The Legend of Zelda: Breath of the Wild. In the forthcoming sequel, Zelda sports a new, shorter hairdo that is more comparable to Link’s luscious locks. Due to the multiple similarities between both characters’ appearances, their physics are expected to be nearly identical; therefore, many are speculating that Zelda will be playable alongside the Hero of Hyrule.

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Re: [Switch] Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Würde ich begrüßen!
Das Konzept der damsel in distress ist einfach total ausgelutscht und mir gefiel die neue Rolle von Zelda in BotW sehr.
Schön wäre es, wenn sich beide Charaktere dann auch spielerisch unterscheiden (Link Haudrauf, Zelda Magie ??),
sodass man beim Rötseldesign einen neuen frischen Wind hat.
Das Konzept der damsel in distress ist einfach total ausgelutscht und mir gefiel die neue Rolle von Zelda in BotW sehr.
Schön wäre es, wenn sich beide Charaktere dann auch spielerisch unterscheiden (Link Haudrauf, Zelda Magie ??),
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